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Willi Mayerhofer Inforapid Wissensportal 09.11.2011


Willi Mayerhofer
1951
Abstrakter Expressionismus
Unikat
Op-Art
Carlo Carrà
Siebdruck
Pastellmalerei
Victor Vasarely
Kösching
Roquebrune-sur-Argens
Le Midi
7. Juni
Wrocław-Krzyki (Stadtbezirk)
Jackson Pollock
New York School
Kunsthandwerk
Daguerreotypie
Kinetische Kunst
Pop Art
Giorgio de Chirico
Futurismus
Gewebe (Textil)
Sieb
Aquarell
Rosalba Carriera
Denise René
Bridget Riley
Kastell Kösching
Kasing
Argens
Blavet (Var)
Stammesgeschichte des Menschen
Provence
Willi Mayerhofer (* 1951 in Kösching) ist ein deutscher Graphiker und Maler und ein zeitgenössischer Vertreter des abstrakten Expressionismus.Mayerhofer absolvierte zunächst eine Lehre als druckSieber. In der Technik des künstlerischen druckSiebs arbeitet er an der Herstellung der Druckwerke des Op-Art-Pioniers Victor Vasarely und des Bauhauslehrers Josef Albers. Von 1973 bis 1976 studierte er in München Malerei, Grafik und Design. Ab 1976 war er als selbständiger Grafiker mit Studio in Ingolstadt tätig. Unter seiner Regie wurden Logos und Imagekonzepte für die Industrie, wie Audi und BMW entwickelt. mehr... Autoren


 

Siebdruck (Autoren)
Der druckSieb ist ein Druckverfahren, bei dem die Druckfarbe mit einer Gummirakel durch ein feinmaschiges Gewebe hindurch auf das zu bedruckende Material gedruckt wird. An denjenigen Stellen des Gewebes, wo dem Druckbild entsprechend keine Farbe gedruckt werden soll, werden die Maschenöffnungen des Gewebes durch eine Schablone farbundurchlässig gemacht.Im druckSiebverfahren ist es möglich, viele verschiedene Materialien zu bedrucken, sowohl flache (Folien, Platten etc.) wie auch geformte (Flaschen, Gerätegehäuse etc.). Dazu werden je nach Material spezielle Druckfarben eingesetzt. Hauptsächlich werden Papiererzeugnisse, Kunststoffe, Textilien, Keramik, Metall, Holz und Glas bedruckt. Das Druckformat reicht – je nach Anwendung – von wenigen Zentimetern bis zu mehreren Metern. Ein Vorteil des druckSiebs besteht darin, dass durch verschiedene Gewebefeinheiten der Farbauftrag variiert werden kann, so dass hohe Farbschichtdicken erreicht werden können. Im Vergleich zu anderen Druckverfahren ist die Druckgeschwindigkeit jedoch relativ gering. Der druckSieb wird hauptsächlich im Bereich der Werbung und Beschriftung, im Textil- und Keramikdruck und für industrielle Anwendungen eingesetzt.Der druckSieb wird neben dem Hochdruck, dem Tiefdruck und dem Flachdruck (Offsetdruck) auch als Durchdruck bezeichnet, da die druckenden Stellen der druckSiebform farbdurchlässig sind. Der druckSieb gilt historisch gesehen als viertes Druckverfahren. mehr...

 
Pastellmalerei (Autoren)
Pastellmalerei ist eine Technik, bei der Pigmente auf einen Malgrund (Papier, Pappe, Leinwand) aufgetragen werden. Bei der Pastellmalerei mischen sich die Möglichkeiten des Zeichnens mit denen der Malerei. Es können reine Pigmente verwendet werden, häufiger werden die runden oder eckigen Kreiden oder Pastellstifte genutzt.Mit Pastell wird sowohl das Material als auch das damit hergestellte Bild bezeichnet. Der Begriff Pastell leitet sich aus dem italienischen pasta (Teig) ab.Die Haftung der Pigmente auf dem Papier ist schwach, deshalb sind Pastelle sehr empfindlich. Die Farben werden in staubigen Schichten aufgetragen und mit den Fingern oder speziellen Pinseln verwischt. Um überhaupt eine Haftung zu erzeugen, muss der Malgrund rau sein. Häufig werden speziell für diese Technik entwickelte Büttenpapiere, Canson- und Ingrespapier, Sansfix-Pastell- oder Passepartoutkarton, handgeschöpftes Naturpapier oder Papiere mit Veloursoberfläche genutzt. Die Papiere sind in verschiedenen Farben erhältlich, da die Farbe des Untergrundes bei der Pastellmalerei die Wirkung des Bildes beeinflusst.Pastellfarben lassen sich auf dem Papier sehr gut miteinander mischen. So ist es möglich, zarte Farbübergänge und selbstgemischte Farbnuancen aufzutragen. Ist der Pigmentauftrag zu kräftig, sinkt die Haftung der nachfolgenden Farbaufträge. Mehrere Farbaufträge werden daher nur zart übereinander gelegt. mehr...

 
Carlo Carrà (Autoren)
Carlo Dalmazzo Carrà (* 11. Februar 1881 in Quargnento (Provinz Alessandria); † 13. April 1966 in Mailand) war ein italienischer Maler und Kunstschriftsteller. Er zählt zu den Begründern des italienischen Futurismus.Carlo Carrà ist von 1909 bis 1916 eine der treibenden künstlerischen und programmatischen Kräfte und Hauptvertreter des italienischen Futurismus, dessen „Erste Malgruppe“ er im Jahre 1910 gemeinsam mit Umberto Boccioni und Gino Severini gegründet hatte. Im Februar 1910 schließt sich Carlo Carrà mit der Veröffentlichung des Manifesto dei pittori futuristi dieser Bewegung an. Ab da beginnt für Carrà seine ereignisreiche futuristische Phase, deren Kern die Jahre 1911 bis 1913 sind. Sie ist von einer intensiven künstlerischen Reflexion, der Beschäftigung mit den Theorien des Futurismus sowie einer umfangreichen Produktion von Gemälden, Zeichnungen und Schriften gekennzeichnet. In seiner Eigenschaft als Essayist schrieb Carrà vor allem für Zeitschriften des kulturellen Lebens, vor allem für die in Florenz erscheinenden Publikationen "La Voce" und "Lacerba." Mit der Veröffentlichung von La pittura dei suoni, rumori ed odori steuert Carrà 1913 auch ein eigenes Manifest zum Futurismus bei. Außerdem entsteht 1915 die Monographie Guerrapittura, die eine Synthese von politischen und ästhetischen Themen ist, die Carrà zu diesem Zeitpunkt beschäftigen. mehr...

 
Victor Vasarely (Autoren)
Victor Vasarely (ungarisch: Vásárhelyi Győző; * 9. April 1908 in Pécs; † 15. März 1997 in Paris) war ein französischer Maler und Grafiker ungarischer Abstammung. Er zählt zu den Mitbegründern der künstlerischen Richtung Op Art.Victor Vasarely studierte in Budapest an der Podolini-Volkmann Akademie. Später besuchte er die von Sándor Bortnyik in der Tradition des Bauhauses geführte Mühely Schule für Grafik. 1930 zog er nach Paris, wo er zwischen 1930 und 1940 als Werbegrafiker arbeitete, und hauptsächlich Poster entwarf. Er entwickelte dabei Interesse an augentäuschenden trompe-l’oeil Effekten, grafischen Mustern und Illusionen des Raumes. Ab 1944 widmete er sich ausschließlich dem Malen. In diesem Jahr stellte er das erste mal in der Galerie Denise René in Paris aus. Hier zeigte er, neben Schachbrettmustern und sich widerstrebenden Mustern, auch figürliche Motive. 1947 entschloss sich Vasarely, sich auf konstruktiv geometrische, abstrakte Motive zu konzentrieren. In den 1950er Jahren entwickelt er sein Programm einer kinetischen Kunst. In seinem Gelben Manifest (Manifest Jaune) zur Gruppenausstellung Le Mouvement bei Denise René (1955) forderte er das Kunstwerk als Prototyp - mit den Eigenschaften Wiederholbarkeit als serielle Vervielfältigbarkeit und eine über die Kunst hinausreichende Anwendbarkeit seiner Formen. mehr...

 
Op-Art (Autoren)
Die Op-Art oder optische Kunst ist eine Stilrichtung der bildenden Kunst der 1960er Jahre, die mit Hilfe präziser abstrakter Formmuster und geometrischer Farbfiguren beim Betrachter überraschende oder irritierende optische Effekte erzeugt, die Vorstellung von Bewegung, Flimmereffekte und optische Täuschungen.Die Op-Art stammt aus den experimentellen Traditionen des Bauhauses und des russischen Konstruktivismus: Beide Schulen errichteten zwischen den Phänomenen Licht und Farbe eine strenge Trennungslinie, die mit der jeweils unterschiedlichen Rezeption begründet wird. Licht kann im Raum als ein immaterieller Bewegungszustand wahrgenommen werden − Farbe hat jedoch eine materielle Bindung an eine Fläche und benötigt zur Wahrnehmung das Licht. Aus dieser grundsätzlichen Unterscheidung von räumlichem Licht und flächiger Farbe ergeben sich zwei Formen einer optischen Kunst:Eine kinetische Op-Art im dreidimensionalen Raum undeine statische Op-Art auf der zweidimensionalen Ebene.Die Betonung des Optischen veranlasste Josef Albers zu der Äußerung, dass alle Malerei optisch sei. Er formulierte seine Kritik in dem Satz:"Die Benennung irgendwelcher Bildkunst als ‘Optische Kunst’ ist ebenso sinnlos wie von akustischer Musik zu sprechen oder haptischer Skulptur.” mehr...

 
Kösching (Autoren)
Kösching (bairisch Kesching) ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Eichstätt und liegt nordöstlich von Ingolstadt. Der Markt Kösching erstreckt sich über eine Gesamtfläche von 5.562,32 ha. Kösching besitzt eine bebaute Fläche von 279 ha und hat 9.000 Einwohner. mehr...

 
Unikat (Autoren)
Unikat (lat. unus einer, ein einziger) bezeichnet die Einzigartigkeit eines Objektes, beispielsweise eines Schriftstücks, Gemäldes oder einer Fotografie, bzw eines Lebewesens. Alle Lebewesen weisen einen genetischen Code auf, der in der selben Form, nie wieder auftreten wird.Im Kunsthandwerk und in der Kunst allgemein sind fast alle von Menschen erstellten Anfertigungen einzigartig. Eine Einzigartigkeit entsteht oft schon alleine durch kleine Beeinflussungen in der Technik, die der Mensch nicht im selben Maß gleichförmig ausführen kann wie beispielsweise eine Maschine. Der Begriff Unikat betont gegenüber einer Massenware die Besonderheit und den gesteigerten Wert des Einzelnen, das durch Kunstfertigkeit oder Zufall entsteht. In diesem Sinne kann auch die manuell ausgeführte Reproduktion eines Kunstwerks, z. B. eines alten Meisterwerks, ein Unikat darstellen, insofern es sich um die Nachempfindung eines Originalkunstwerks handelt, die niemals eine hundertprozentige Kopie desselben sein kann.In der Fotografie wird die Bezeichnung für Aufnahmen verwendet, die, bedingt durch das Aufnahmeverfahren (siehe Polaroid), nicht vervielfältigt werden können. Durchschriften und Fotokopien bei Schriftstücken sowie Kopien von Foto-Negativen bzw. Dias bezeichnet man als Duplikat.In der Produktion ist ein Unikat ein eindeutig identifizierbares Teil (Seriennummer behaftet) zwecks Rückverfolgbarkeit (Traceability) des gesamten Produktionsprozesses und aller nachgelagerten Prozesse. mehr...

 
Roquebrune-sur-Argens (Autoren)
Roquebrune-sur-Argens (provenzalisch Ròcabruna d'Argenç oder Roco-Bruno d'Argèns) ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand ) im Département Var in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur.Die Gemeinde setzt sich aus den Ortschaften La Bouverie, Roquebrune-sur-Argens und Les Issambres zusammen und erstreckt sich über eine Länge von 28 km vom Esterel über das Argenstal hinweg an den nordöstlichen Hängen des Massif des Maures entlang bis an die Côte d'Azur. Mit einer Gesamtfläche von 106,10 km² zählt sie zu den flächenmäßig größten Gemeinden des Departements.Der alte Ortskern von Roquebrune liegt malerisch auf einem Felsen über dem Flusstal. Les Issambres ist der Küstenort von Roquebrune. Er wurde vor dem Zweiten Weltkrieg durch sein heute nicht mehr bestehendes Theater und seine mit Schatten spendenden Kiefern bewachsenen Strände bekannt.La Bouverie, der dritte Ortsteil, liegt eingerahmt von Weinbergen nördlich des Argenstales. mehr...

 
Abstrakter Expressionismus (Autoren)
Der abstrakte Expressionismus ist eine nordamerikanische Kunstrichtung der modernen Malerei, die vornehmlich durch die New York School in den späten 1940er bis frühen 1960er Jahren bekannt wurde.Allen Ausprägungen des abstrakten Expressionismus war gemeinsam, dass das Gefühl, die Emotion und die Spontaneität wichtiger waren als Perfektion, Vernunft und Reglementierung. Die Darstellungsweise war abstrakt, teilweise auch abstrakt-figurativ. mehr...

 
Le Midi (Autoren)
Le Midi (de la France), deutsch Südfrankreich, ist der Landesteil Frankreichs, der südlich einer imaginären Linie Südalpen–Rhône–Loire–Mündung der Garonne liegt, in engerem Sinne das, was in Frankreich südlich des 45. Breitengrades liegt.Midi (Aussprache miˈdi, auf der zweiten Silbe betont, wörtlich ‚Mittag‘ bzw. übertragen ‚Süden‘) ist der französischsprachige geographische Fach- und Allgemeinbegriff; der Ausdruck hat auch in die deutsche geographische Fach- und Alltagssprache Einzug gehalten. Südfrankreich umfasst zumindest die Regionen Rhône-Alpes, Provence-Alpes-Côte d’Azur, Languedoc-Roussillon, Midi-Pyrénées, Aquitaine, und im weiteren Sinne auch nördlich die Auvergne und das Limousin, und auch die Insel Korsika. Nach Spanien und Andorra wird Südfrankreich durch die natürliche Grenze der Pyrenäen abgegrenzt, nach Osten zu Italien durch die Südalpen, die Nordgrenze ist weich. Die Bucht der Biskaya und der Golfe du Lion bilden die aquatischen Grenzen.Die wichtigsten Städte und kulturelle Zentren des Midi sind die Hafenmetropole Marseille, die Provence-Städte Nizza, Cannes, Avignon, Aix-en-Provence und Toulon, Montpellier, Toulouse (die ehemalige Hauptstadt der historischen Provinz Languedoc), das historische Carcassonne, und Bordeaux. mehr...

 
1951 (Autoren)
Das Jahr 1951 ist von den zunehmenden Feindseligkeiten zwischen Ostblock und westlicher Welt geprägt, die sich im Koreakrieg und der McCarthy-Ära, speziell dem Prozess gegen Ethel und Julius Rosenberg, widerspiegelt.Nachdem es den nordkoreanischen und chinesischen Truppen Anfang des Jahres im Koreakrieg gelungen war, Seoul einzunehmen, konnte die internationale Koalition einige Zeit später die Stadt wieder zurückerobern. Der Bewegungskrieg wandelte sich nun allerdings in einen Stellungskrieg. Oberbefehlshaber Douglas MacArthur plädierte in dieser Situation für eine Ausweitung des Krieges durch den Einsatz von Atombomben gegen die chinesischen Nachschublinien; US-Präsident Harry S. Truman lehnte dies jedoch mit Hinweis auf die dadurch mögliche Bedrohung des Weltfriedens ab und ließ MacArthur durch Ridgway ablösen. Dennoch testete die USA in Nevada ihre Atomwaffen gerade auch unter taktischen Bedingungen, d.h. mehr...

 
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