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Hier entsteht die Seite Tempe a Pailla. o9.11.2011


Bonnieux
E.1027
Eileen Gray
Castellar (Alpes-Maritimes)
Roquebrune-Cap-Martin
Le Corbusier
Jean Badovici
Tempe a Pailla
Le Cabanon
Côte d’Azur
Fuente de Louteiro
Monticelo
Menton
Geschichte Monacos
Beletage
Monaco
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Mezzanin
Fensterverdachung
Die Villa Tempe a Pailla wurde 1932 von der Architektin und Designerin Eileen Gray in Castellar (Alpes-Maritimes), auf einem Hügel oberhalb des Ortes Menton errichtet. Es war ihre zweite Wohnstätte an der Côte d’Azur.Wie die Villa E.1027 erinnert auch Tempe a Pailla an die Gestalt eines Schiffes. Die Nachbarn nannten das Haus „das Unterseeboot“. mehr... Autoren


 

E.1027 (Autoren)
E.1027 (auch „Maison en Bord de Mer“) ist die Bezeichnung für das Wohnhaus der irischen Designerin und Architektin Eileen Gray, das sie gemeinsam mit dem rumänischen Architekten Jean Badovici plante. Die Architekturikone mit dem rätselhaften Namen wurde zwischen 1926 und 1929 in Roquebrune sur mer an der Französischen Riviera errichtet. Der Name des Hauses ist ein Zahlenspiel. Er fügt zur persönlichen Identifikation der Autoren deren Initiale des Namens über einen Zahlenschlüssel des Alphabets zusammen: E=Eileen, 10=Jean, 2=Badovici, 7=Gray.Eileen Gray kaufte zwei Grundstücke an der Riviera, eines in Roquebrune-Cap-Martin und das andere in Castellar. Hier baute sie zwei Häuser für sich selbst. Beide Häuser sind sehr originell, sorgfältig geplant und für einen offenen Lebensstil gedacht. Sie begann 1926 an den Plänen für Roquebrune zu arbeiten, und 1929 war das Haus einzugsbereit. Bereits vorher wurde es in „L’Architecture Vivante“ publiziert als „Maison en Bord de Mer“. Eileen Gray nimmt Abstand vom offenen Grundriss im damaligen Sinn, den sie selbst als „Camping Stil“ bezeichnet. Ihr Haus versteht sich mehr als eine Hülle für einen zurückhaltenden, artikulierten Lebensstil, in dem der Innenraum sorgfältig geplant und festgelegt ist. Das Haus stellt den Versuch dar, die einzelnen Räume so zu organisieren, dass jeder einzelne Bewohner dieses Hauses sich zu jeder Zeit zurückziehen kann und eine friedliche Ecke zum Entspannen finden kann. mehr...

 
Eileen Gray (Autoren)
Eileen Gray (* 9. August 1878 in Enniscorthy, County Wexford; † 31. Oktober 1976) war eine irische Innenarchitektin und Designerin. Sie gehört zu den wichtigsten Designerinnen des frühen 20. Jahrhunderts.Eileen Gray wurde in Irland auf dem Familiensitz Brownswood bei Enniscorthy in der Grafschaft Wexford als jüngstes unter fünf Geschwistern geboren. Sie studierte von 1898 bis 1902 an der Slade School of Art in London und zog dann nach Paris, wo sie 1922 den Eintritt in die Kunstszene durch ihre Teilnahme an der Ausstellung Union des Artistes Modernes schaffte. Dies ermöglichte ihr die Gründung einer eigenen Werkstatt. Während des Krieges und danach arbeitete sie als Designerin und Architektin. 1972 wurde sie von der Royal Society of Art in London zum „Royal Designer to Industry“ ernannt. 1987 nahm das Museum of Modern Art in New York ihren Adjustable Table E 1027 in seine Design-Sammlung auf.Sie begann ihre Designkarriere mit Entwürfen von exklusiven Lackmöbeln, in denen der ausklingende Zeitgeist des Art Noveau und Japonismus sichtbar war. Seizo Sugawara, ein japanischer Lackkünstler, war neben einer Lehrzeit in einer Londoner Lackierwerkstatt, eine ihrer Wissensquellen bezüglich dieses Kunsthandwerks. Aber auch die sich entwickelnde Ästhetik des Art Deco – Emile-Jacques Ruhlmann sei hier genannt – beeinflusste sie, wenn auch ihre Entwürfe nach und nach immer weniger opulent, weniger elitär gerieten und damit dezidiert moderner wurden. mehr...

 
Menton (Autoren)
Menton [mɑ̃ˈtõ] (auf okzitanisch [meⁿˈtaⁿ], was in der klassischen Norm Menton, in derjenigen von Frédéric Mistral Mentan geschrieben wird; auf italienisch Mentone) ist eine Stadt im französischen Département Alpes-Maritimes, an der Côte d’Azur in der Region Provence-Alpes-Côte d'Azur, mit Einwohnern (Stand ). Die Stadt liegt mit ihrem Stadtteil Garavan direkt an der Grenze zu Italien. Menton ist der erste französische Ort nach der italienischen Grenze und damit auch der erste bzw. östlichste französische Ort an der Côte d'Azur.Geschützt durch die Ausläufer der Seealpen im Hinterland zeichnet sich Menton durch ein besonders mildes Klima aus.Durch die geschützte Lage ist Menton auch im Winter der wärmste Ort an der französischen Côte d'Azur. Die angenehmsten Reisemonate sind der Mai und Mitte September bis Mitte Oktober. Die regenreichste Zeit sind die Monate Februar und März. Im Allgemeinen liegen die Temperaturen in Menton einige Grad über den Temperaturen in Deutschland. Die Monate Juni bis August können sehr heiß werden. Viele Veranstaltungen und Ausstellungen finden allerdings im August statt, dem Ferienmonat der Franzosen und Italiener. mehr...

 
Castellar (Alpes-Maritimes) (Autoren)
Castellar (italienisch Castellaro) ist eine französische Gemeinde mit Einwohnern (Stand ) im Département Alpes-Maritimes in der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur. Die Einwohner heißen Castellarois.Die Gemeinde erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung entlang der französisch-italienischen Grenze im Osten. Das Höhenprofil fällt von Nord nach Süd und von Ost nach West in Richtung des Careï-Tales, das die natürliche West-Grenze des Gemeindegebietes bildet. mehr...

 
Beletage (Autoren)
Die Beletage (bel étage das ‚schöne Geschoss‘) war das bevorzugte Geschoss eines adligen oder großbürgerlichen Wohnhauses beziehungsweise die am besten ausgestattete Wohnung.Die aus dem Französischen eingedeutschte Bezeichnung kam in der Gründerzeit auf, während die entsprechende italienische Bezeichnung Piano nobile von dezidierten Piani nobili (Plural), besonders in Venedig, bereits ab dem 12. Jahrhundert nachweisbar ist. In der Regel war es das erste Obergeschoss, wobei man bei der Zählung auch Tief- und Hochparterre oder ein Mezzanin berücksichtigen muss. Teilweise konnte in Norditalien ein Profanbau auch mehrere Piani nobili aufweisen, die sich nur geringfügig voneinander unterscheiden, wie es beispielsweise beim Palazzo Strozzi in Florenz zu sehen ist.Schon in mittelalterlichen Bürgerhäusern lagen die Wohnräume im Obergeschoss, während im Erdgeschoss Wirtschaftsräume, Lager und Läden untergebracht waren. In den Stadtpalais der Adligen befanden sich im ersten Obergeschoss die Repräsentationsräume. Im deutschen Schlossbau und im italienischen Stadtpalais befanden sich die Prunkräume ursprünglich im zweiten Obergeschoss. Beispiele dafür sind das Berliner Stadtschloss, die Neue Residenz Bamberg und die Residenz Ellingen. Unter dem Einfluss der französischen Schlossbautradition liegen Prunkräume dann bei jüngeren Bauten ebenfalls in der ersten Etage. mehr...

 
Côte d’Azur (Autoren)
Als Côte d’Azur [kotdazyr] (dt. „Azurblaue Küste“, auch Französische Riviera) wird ein Teilstück der französischen Mittelmeerküste bezeichnet. Der Name ist eine Schöpfung des Dichters Stéphen Liégeard, der 1887 ein Buch mit dem Titel La Côte d’Azur veröffentlichte. Im englischsprachigen Raum wird üblicherweise die Bezeichnung French Riviera verwendet.Die Ausdehnung der Côte d’Azur ist im französischen Lexikon („Petit Robert“, „Petit Larousse“) festgelegt und erstreckt sich von Cassis (Bouches-du-Rhône) bis Menton an der italienischen Grenze. Manche Quellen geben Toulon, Hyères oder Saint-Tropez als westlichen Anfangspunkt an. Sie ist Teil der Region Provence-Alpes-Côte d’Azur mit den Küstengrenzen der Départements Bouches-du-Rhône, Var und Alpes-Maritimes sowie dem Fürstentum Monaco. Bekannte Orte sind: Saint-Tropez, Antibes, Cannes, Nizza, Monaco und Menton. Das Hinterland ist mit den Seealpen und dem Massif des Maures sehr gebirgig. Charakteristisch für die westliche Côte d’Azur sind die roten Felsen der Küste. Im Osten fallen die Alpen steil ins Meer.Neben den Residenzen vieler prominenter Persönlichkeiten und noch viel zahlreicherer Ruheständler ist es auch ein beliebtes Urlaubsgebiet der Franzosen und ausländischer Touristen seit dem 18. Jahrhundert.Während der Hauptsaison sind die Strände und Städte zum Teil sehr überlaufen. Auf den Küstenstraßen kommt es häufig zu Stau. Als Reiseziel ist die Côte d’Azur eher in der Nebensaison zu empfehlen.mehr...

 
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