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Mumbaqat Inforapid Wissensportal 09.11.2011


Alfred Werner Maurer
Winfried Orthmann
Universität des Saarlandes
Mumbaqat
Nicolaus Goldmann
Töpferofen
Vorderasiatische Archäologie
Hartmut Kühne
Euphrat
Lehmziegel
Brennraum
Feuerung
Einar von Schuler
Befestigung
Gertrude Bell
Habuba Kabira
Til Barsip
Ante (Architektur)
Gesteinshüttenkunde
Altorientalistik
Wilhelm Eilers
Johannisberg (Jena-Lobeda)
Rostocker Stadtbefestigung
Vereinigtes Königreich von Großbritannien und Irland
Abd al-Aziz ibn Saud
Uruk-Zeit
Eva Strommenger
Tigris
Belich
Backstein
Nubisches Gewölbe
Bit Adini
Šamši-ilu
Pronaos
Cella
Zement
Glas
Tall Munbāqa (auch Ekalte (Mumbaqat)) ist eine heute in Ruinen liegende 5000 Jahre alte Stadtanlage in Nordsyrien.Das Ruinenfeld liegt am Ostufer des Oberlaufs des Euphrat über dem Steilhang des einstigen Flusstales. Im 3. und 2. Jahrtausend v. Chr. war die Stadt ein bedeutender Stadtstaat der Region.Durch die Errichtung der Tabqa-Talsperre bei Ath-Thawra, 35 Kilometer westlich von Ar-Raqqa, ist die Stadtruine heute teilweise geflutet. Die Situation im Staudammgebiet hat sich in den Jahren seit der Aufnahme der Grabungstätigkeit im Jahre 1969 grundlegend geändert. Im Euphrattal, dessen Bild durch das Grün der Baumwolle und den breiten Fluss geprägt wurde, hat sich ein großer Stausee gebildet, der die Ruinenstadt teilweise überschwemmt hat. Am stärksten betroffen ist das Westufer mit seinen flachen Flussterrassen, die als erste überschwemmt wurden.Der hoch über dem Steilabfall des Ostufers gelegene Tall Munbāqa ist noch erhalten. mehr... Autoren


 

Alfred Werner Maurer (Autoren)
Alfred Werner Maurer (* 1945 in Saarbrücken) ist ein deutscher Architekt, Bauforscher und KunsthistorikerAlfred Werner Maurer studierte von 1964 bis 1968 an der Technischen Hochschule Saarbrücken, 1969 bis 1970 an der Hochschule für Gestaltung Ulm, dem Institut für Umweltplanung der Universität Stuttgart und von 1970 bis 1972 an der Universität Innsbruck Architektur und an der der Technischen Universität Kaiserslautern Stadt- und Raumplanung. Er erwarb das Diplom in Architektur. Von 1973 bis 1977 studierte er an der Universität des Saarlandes Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie. Anschließend war er Doktorand bei Peter Volkelt mit dem Dissertationsthema „Schlossbauten des 19. Jh. in Frankreich“. 1973 nahm er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Saarbrücken unter Leitung von Rolf Hachmann an den Ausgrabungen des Tell Kamid el-Loz (Kumidi) im Libanon teil. 1974 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität des Saarlandes an der von Winfried Orthmann geleiteten Ausgrabung der 5000 Jahre alte Stadtanlage Tall Munbāqa (auch Ekalte (Mumbaqat)) in Nordsyrien. 1977 wurde Maurer zum Grabungsleiter in Mumbaqat in Syrien für die Deutsche Orientgesellschaft Berlin und die Universität des Saarlandes berufen. Gleichzeitig übernahm er eine Stelle als Dozent für Stadtbau, Architektur und Ärchäologie in seiner Heimatstadt. Zugleich war er als Architekt und Bauforscher tätig. mehr...

 
Winfried Orthmann (Autoren)
Winfried Orthmann (* 1935) ist ein deutscher vorderasiatischer Archäologe.Winfried Orthmann studierte von 1954 bis 1961 die Fächer Vorderasiatische Altertumskunde, Klassische Archäologie und Altorientalistik an den Universitäten München, Berlin und Ankara. 1961 promovierte er an der FU Berlin (mit Keramik der Frühen Bronzezeit aus Inneranatolien). Nach dem Studium war er Referent am deutschen Archäologischen Institut in Istanbul. Von 1966 bis 1969 erhielt er ein Habilitandenstipendium der DFG. 1969 erfolgte seine Habilitation an der Universität des Saarlandes (mit Untersuchungen zur späthethitischen Kunst) und 1971 die Ernennung zum Wissenschaftlichen Rat und Professor an der Universität des Saarlandes. Von 1971 bis 1994 war Orthmann Professor für Vorderasiatische Archäologie an der Universität des Saarlandes. Ab 1994 bis 2000 war Orthmann Professor und Dekan des Fachbereichs Kunst- und Altertumswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle. Ende des Sommersemester 2000 wurde er emeritiert und ist bis heute wissenschaftlich tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Archäologie Syriens vom 3. bis zum 1. Jahrtausend v. Chr. mehr...

 
Töpferofen (Autoren)
Der Töpferofen ist ein Ofen zum Brennen von Keramik – Irdenware, Faststeinzeug, Steinzeug, Fayence, Steingut und Porzellan.Eine Vielzahl keramischer Produkte lässt sich in Öfen brennen. Dennoch handelt es sich im klassischen Sinn nicht in jedem Fall auch um einen holzbefeuerten, handwerklichen „Töpferofen“. Aus diesem Grund sollten folgende Ofentypen in eigenständigen Wikipedia-Kapiteln behandelt werden:Öfen der Tonpfeifenproduktion,Öfen der keramischen Manufakturen, keramischen Industrie bzw. Porzellanindustrie, wie z. B. liegende Wiener Porzellanöfen, Rundöfen mit aufsteigender oder überschlagender Flamme, rechteckige Öfen mit Seitenfeuerung, Muffel- bzw. moderne Tunnelöfen.Nebenöfen, z. B. zum Schmelzen bzw. Aufbereiten oder Fritten von Glasuren oder Glasurzutaten.Öfen der handwerklichen Ziegelherstellung bzw. Ziegelindustrie, wie z. B. mehr...

 
Euphrat (Autoren)
Der Euphrat ([ˈɔʏ̯frat], الفرات, griech. Εὐφράτης, Euphrátēs, kurdisch Firat, türkisch Fırat) ist der größte Strom Vorderasiens.Der Euphrat hat eine Länge von 2736 km. Mit seinem längsten Quellfluss, dem Murat, hat er eine Länge von 3380 km. Der andere Quellfluss ist der Karasu (Schwarzes Wasser). Die beiden Quellflüsse fließen ziemlich parallel in westlicher Richtung, beide Quellflüsse entspringen in der Türkei im Inneren Taurusgebirge. Sie vereinen sich an der Keban-Talsperre (675 km²; 31 km³) zum Euphrat. Danach fließt der Strom durch die Karakaya-Talsperre (268 km²; 9,58 km³), den Atatürk-Stausee (817 km²; 48,7 km³) und die Euphrat-Staustufe Birecik (1,2 km³). Anschließend durchfließt er Syrien, den durch die Tabqa-Talsperre aufgestauten Assad-Stausee und den Irak mit der Haditha-Talsperre (500 km²; 6,4 km³) in südöstlicher Richtung. Dort vereinigt er sich mit dem Tigris zum Schatt al-Arab, der in den Persischen Golf mündet.Der Wasserstand des Euphrat ist im September am tiefsten und steigt bis Mai auf seinen Höchststand an. Bei der Schneeschmelze können am Oberlauf in der Türkei Frühjahrshochwässer auftreten. Der Euphrat spielte bereits zu Zeiten der mesopotamischen Hochkulturen eine große Rolle für die Wasserversorgung des Landes. Zugleich bildete er in antiker Zeit eine wichtige Verkehrsverbindung. Abschnitte mit Stromschnellen wie bei der Flussenge al-Khanuqa in Zentralsyrien, die ein Fortkommen erschwerten, waren daher von strategischer Bedeutung. mehr...

 
Lehmziegel (Autoren)
Ein Lehmziegel ist ein an der Luft getrockneter ungebrannter künstlicher Ziegel aus Lehm, der im Lehmbau benutzt wird. Eine Variation des reinen Lehmziegels ist wegen seines geringeren Gewichtes der luftgetrocknete Ziegel aus Lehm mit Füllstoffen wie Sand, Stroh oder Tierkot (Kamel, Rind). Außerdem wird durch die Beimengung eine höhere Stabilität während des Trocknens erreicht. Bei starkem Regen weicht der Lehmziegel wieder auf, Lehmziegelmauern müssen vor Dauernässe und Schlagregen geschützt sein. Durch Brennen wird ein Lehmziegel je nach Eignung der Mischung und Brennverfahren zum Tonziegel oder Klinker.Die Verwendung von luftgetrockneten Lehmziegeln ist seit dem Neolithikum eine wichtige Kulturtechnik des Menschen. Die Methoden des Lehmbaus wurden je nach verfügbarer Materialmischung für die Ziegel und Brennmaterial für die Brennöfen weiterentwickelt.Archäologische Funde sind die so genannten Tells. Die Lehmziegel-Architektur ist vermutlich in mehreren Regionen der Welt unabhängig voneinander erfunden worden (Vorderer Orient, Mittelamerika, China). mehr...

 
Habuba Kabira (Autoren)
Habuba-Kabira ist eine archäologische Fundstätte des Chalkolithikums am Euphrat im Bereich der Tabqa-Talsperre in Syrien. Sie wird der Uruk-Kultur zugerechnet, die im rund 1300 km weiter flussabwärts, im Südirak liegenden Uruk beheimatet ist. Erforscht wurde Habuba Kabira zwischen 1969 und 1975 im Rahmen einer Rettungsgrabung von einem Team der Deutschen Orientgesellschaft unter Leitung von Ernst Heinrich und Eva Strommenger. Ein südlich innerhalb der Stadtgrenzen gelegener Ruinenhügel mit dem Namen Tall Qannās wurde unter Leitung André Finets von einem belgischen Team untersucht.Habuba Kabira wurde in der Mitte des 4. Jahrtausends vor Christus gegründet und bereits nach etwa ein bis zwei Jahrhunderten wieder aufgegeben. Dadurch war es möglich, größere Flächen dieser Siedlung freizulegen, da diese durch keine späteren Überbauungen bedeckt waren. Habuba Kabira maß etwa 18 Hektar, wovon 10 Hektar von einer Stadtmauer umgeben waren. Diese Mauer hatte eine Dicke von 3 Metern und war regelmäßig mit Türmen versehen. Ihr war mindestens ein weiterer Wall vorgelagert. Die Stadt war durch zwei mit Wachzimmern gesicherte Tore zugänglich, die beide Gegenstand der deutschen Ausgrabungen waren. mehr...

 
Til Barsip (Autoren)
Til Barsip, von Hethitern Masuwari genannt, entspricht dem heutigen Tell Aḫmar („Roter Hügel“) am Ostufer des Euphrat an der Mündung des Sajur. Es war die Hauptstadt des aramäischen Kleinreiches von Bit Adini. In assyrischen Inschriften von Šulmanu-ašared III. (regierte 858–824) heißt der Ort Til Barsip. Der assyrische König benannte ihn in Kar-Šulmanu-asared (Kar Salmanasser) um.Tell Aḫmar liegt in Nordsyrien etwa 20 Kilometer südlich von Karkemiš (türkische Grenze). Der antike Siedlungshügel erhebt sich inmitten einer fruchtbaren Flussebene. Der Ort hatte früher an einem Kreuzungspunkt von Fernstraßen strategische Bedeutung. Er gliederte sich halbkreisförmig in eine Akropolis, eine Mittelstadt westlich davon und in eine Unterstadt im Norden. Die Stadtfläche betrug 60 Hektar. Die frühesten Siedlungsspuren (Keramikfunde) stammen aus der Obed-Zeit des 5. Jahrtausends. Eine kleine Siedlung ist ab Anfang des 3. Jahrtausends nachweisbar. Aus der Mitte des 3. Jahrtausends stammt ein großes Kammergrab (Hypogäum), das am Rand des Hügels freigelegt wurde. In der Eisenzeit, Ende des 2. Jahrtausends, war die Stadt überregional bedeutend. Sie wurde von den Hethitern erobert, der Palast stammt aus assyrischer Zeit. Die Stadt war ein Zentrum der Verehrung des Wettergottes, es wurde auch eine späthethitische Statue desselben aus dem 10. oder 9. Jahrhundert gefunden, die sich derzeit im Louvre befindet. Aus Til Barsip stammt auch eine Statue des assyrischen Königs Assurhaddon. mehr...

 
Gertrude Bell (Autoren)
Gertrude Margaret Lowthian Bell (* 14. Juli 1868 in Washington Hall, County Durham; † 12. Juli 1926 in Bagdad) war eine britische Forschungsreisende, Historikerin, Schriftstellerin, Archäologin, Alpinistin, politische Beraterin und Angehörige des Secret Intelligence Service im 1. Weltkrieg. Auf Grund ihrer auf einer Reihe von Reisen gewonnenen Kenntnisse des Nahen Ostens spielte sie ebenso wie der als Lawrence von Arabien bekannt gewordene Thomas Edward Lawrence während und nach dem Ersten Weltkrieg eine große Rolle in der politischen Neuordnung dieser Region. Bereits 1917 wurde sie für ihre Leistungen mit dem Order of the British Empire (CBE) ausgezeichnet. Als zunächst inoffizielle Mitarbeiterin des britischen Geheimdienstes, später als politischer Verbindungsoffizier und Orientsekretärin war sie maßgeblich an der Gründung des heutigen Iraks beteiligt und gehörte zu den engen Vertrauten des irakischen Königs Faisal I. Auch an der Entstehung des archäologischen Museums in Bagdad hatte sie wesentlichen Einfluss. mehr...

 
Ante (Architektur) (Autoren)
Eine Ante ist eine vorgezogene Mauerzunge in der antiken griechischen und römischen Architektur, sie kommt als Grundelement aber bereits bei vorgeschichtlichen Bauten vor. Die Antenstirn ist meist zum Antenpfeiler verstärkt, der auf einer Antenbasis ruht und von einem Antenkapitell bekrönt wird. Darüber hinaus kann der Antenpfeiler eine andere Quaderschichtung aufweisen als die anschließenden Wände, sogar monolithe Antenpfeiler sind bekannt, die dieses Bauglied in besonderer Weise auszeichnen (Athenatempel in Tegea). Über den Anten folgt an der Front ein normales Gebälk.Bei einem Tempel ist die Ante eine verlängerte Seitenwand der Cella. Sie kann hierbei aber wie am Parthenon in Athen eine größere Wanddicke als die Cellawände aufweisen. Durch die Anten wird die Vorhalle (und eine eventuell vorhandene Rückhalle) eines Tempels seitlich begrenzt. Man nennt einen Tempel, bei dem Säulen zwischen den Anten stehen (in antis) auch Antentempel oder templum in antis, einen Tempel mit Säulen in antis an Front und Rückseite Doppelantentempel. Auch bei einem Peripteros, bei dem die Cella von einem Säulenkranz umgeben ist, begrenzen die Anten seitlich die Vor- und Rückhalle der Cella, den Pronaos und den Opisthodom. Vermutlich stammt die Bauform konstruktiv aus dem Lehmziegelbau, da hier die Mauerzungen an ihren Stirnseiten durch senkrechte Holzbohlen verstärkt und stabilisiert wurden. Gleichwohl ist sie auch im steinernen Megalithbau vorgeschichtlicher Zeit anzutreffen. mehr...

 
Befestigung (Autoren)
Eine Befestigung ist ein Bauwerk, das zum Schutz eines Ortes oder einer Landschaft gegen die Zerstörung durch Menschen, Tiere oder Naturgewalten errichtet ist. Sie stellt einer Bedrohung ein Hindernis entgegen. Im militärischen Bereich bezeichnet man sie auch als Fortifikation oder Wehranlage.Komponenten einer Befestigung sind etwa Zäune, Gräben und Mauern, wobei das natürliche Gelände oft mit in das Gesamtkonzept der Befestigung mit eingeschlossen und somit ein Bestandteil derselben ist. Deiche und Uferbefestigungen sollen das Wasser (Hochwasser, Sturmflut) von dem dahinterliegenden bewirtschafteten und/oder bewohnten Land abhalten; Uferbefestigungen sollen Unter- und Wegspülungen der Böschung verhindern.Hangbefestigungen sichern Böschungen in steilem Gelände gegen das Abrutschen (Steinschlag, Murgang). Spezielle Hangbefestigungen sind Wildbach- und Lawinenverbauungen. mehr...

 
Gesteinshüttenkunde (Autoren)
Gesteinshüttenkunde ist die Lehre von der Be- und Verarbeitung von Gesteinen und Erden, deren Charakter nichtmetallisch ist.Die Gesteinshüttenkunde unterteilt sich in Werkstoffkunde und Herstellungsverfahren bzw. –techniken und ist eine Technologie, bei der häufig thermodynamische Verfahren benutzt werden. Die Produkte der Gesteinshüttenkunde sind immer durch thermische Einflüsse verändert und meistens aus Naturrohstoffen hergestellt.Es sind im Wesentlichen:Zement und Hydraulische Bindemittel Verbundwerkstoffe, CermetsDie der Gesteinshüttenkunde im weitgehenden Maße zugrunde liegende Silikatchemie unterscheidet sich wesentlich von der Metallurgie, deren Ziel die Herstellung von Metallen ist.Bei der Silikatchemie handelt es sich in erster Linie um komplexe Aluminosilikatverbindungen und die daraus zu erzielenden Produkte, wie zum Beispiel Glas, Industriekeramik oder Zement. mehr...

 
Einar von Schuler (Autoren)
Einar von Schuler (* 28. Oktober 1930 in Leipzig; † 14. Februar 1990) war ein deutscher Altorientalist.Von Schuler besuchte die Thomasschule zu Leipzig. Danach studierte er Altorientalistik (insbesondere Hethitologie) bei Johannes Friedrich an der Universität Leipzig und an der Freien Universität Berlin. Er promovierte 1954 zum Dr. phil. Von Schuler wurde dann Assistent bei Adam Falkenstein an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und später an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Zurück in Berlin habilitierte er sich. 1963 wurde er Professor für Altorientalische Philologie an der FU Berlin. 1969 leitete er die Ausgrabungen in Habuba Kabira und Tall Munbaqa in Syrien. 1974 wurde er Professor für Orientalische Philologie (Nachfolge von Wilhelm Eilers) an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. mehr...

 
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