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Hier entsteht die Seite Maina-Miriam Munsky Inforapid.


Maina-Miriam Munsky
Museum of Modern Art
Wolfenbüttel
Wolfgang Petrick
Joachim Schmettau
Hans-Jürgen Diehl
Kunststiftung Poll
Peter Sorge
Klaus Vogelgesang
Hermann Bachmann (Maler)
Eva Poll
Alter St.-Matthäus-Kirchhof Berlin
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig
Lillie P. Bliss
Solomon R. Guggenheim Museum
Große Schule (Wolfenbüttel)
Herzog August Bibliothek
Universität der Künste Berlin
Feng Lu
Weltkugelbrunnen
Hermannplatz
Hermann Albert
Großgörschen 35
Realismus (Kunst)
Lothar C. Poll
Gerd Winner
Markus Lüpertz
Zeichnung (Kunst)
Akademie für Bildende Künste Mainz
Otmar Alt
Hans-Ulrich Brunner
Lützowplatz
Kurator (Museum)
Berlin-Schöneberg
Ehrengrab
Emil Cimiotti
Braunschweig
Maina-Miriam Munsky (* 24. September 1943 in Wolfenbüttel; † 26. Oktober 1999 in Berlin) war eine deutsche Malerin des Neuen Realismus.Munsky wurde 1943 als Tochter des Architekten Oskar Munsky (* 1910 in Malbork; † 1945 an der Front zwischen Danzig und Königsberg) und der Fotografin Gertrud Schmidt (* 1912 in Darmstadt; † 1986 in Wolfenbüttel) geboren. 1941 wurde Munskys Schwester Merve in Braunschweig geboren. Munsky machte im Jahr 1960 ihr Abitur an der Anna-Vorwerk-Oberschule und studierte anschließend von 1960 bis 1964 Malerei an der HBK Braunschweig in der Klasse von Peter Voigt. Von 1964 bis 1967 setzte sie ihr Studium an der Accademia di belli arti in Florenz in der Klasse von Ugo Capocchini fort und machte in Italien ihren Abschluss als Grundschullehrerin. Von 1967 bis 1970 studierte sie danach an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste Berlin bei Alexander Camaro und Hermann Bachmann weiter. 1968 hatte Munsky ihre erste Einzelausstellung in der Ausstellungsgemeinschaft Großgörschen 35, einer Selbsthilfegalerie Berliner Künstler in einer Hinterhof-Fabriketage. Die Künstler der Größgörschengruppe vertraten ein kritisches künstlerisches Programm, beeinflusst von der Kunstbewegung der Dresdner und Berliner Veristen der neunzehnhundertzwanziger Jahre. In der Großgörschengalerie lernte sie den Graphiker und Maler Peter Sorge kennen, den sie 1970 heiratete. Im selben Jahr wurde Munsky Mitglied des Deutschen Künstlerbundes. 1972 wurde ihr Sohn Daniel Ben geboren. mehr... Autoren


 

Peter Sorge (Autoren)
Peter Sorge (* 14. April 1937 in Berlin; † 17. Januar 2000 ebenda) war ein deutscher Maler, Zeichner und Graphiker des Neuen Realismus.Kriegsbedingt wuchs Peter Sorge in Neustrelitz in Mecklenburg-Vorpommern auf. Anfang der fünfziger Jahre zog die Familie nach Dortmund um. Von 1958 bis 1964 studierte Sorge Kunstpädagogik an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin bei Fred Thieler und Mac Zimmermann. 1964 gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Ausstellungsgemeinschaft Großgörschen 35, einer Produzentengalerie Berliner Künstler in einer Hinterhof-Fabriketage. Die in der Großgörschengruppe vereinten Maler vertraten ein kritisches künstlerisches Programm, beeinflusst von der Kunstbewegung der Dresdner und Berliner Veristen der neunzehnhundertzwanziger Jahre. Zur Gruppe gehörten u. a. Markus Lüpertz, Karl Horst Hödicke, Ulrich Baehr, Hans Jürgen Diehl, Wolfgang Petrick, Bernd Koberling, Hans Jürgen Burgaller, Leiv Warren Donnan, Hans Georg Dornhege, Reinhard Lange und Lambert Maria Wintersberger. Nach vier Jahren führten Meinungsverschiedenheiten innerhalb der Gruppe zur Auflösung der Galerie. Die aus ihr hervorgehenden Künstler spalteten sich auf in Kritische Realisten und in expressive Maler. 1968 erhielt Sorge in München den 2. Burda-Preis für Graphik und 1969, zusammen mit Gerd Winner, den Preis für Graphik der Stadt Wolfsburg. 1969 gehörte Sorge zu den Gründungsmitgliedern der zehn neun Kunst Produktions & Vertriebs Gesellschaft mbH. mehr...

 
Kunststiftung Poll (Autoren)
Die Kunststiftung Poll befindet sich in Berlin.Die Kunststiftung Poll wurde 1985 in Berlin gegründet. Ziel der Stiftung ist die Förderung und Erforschung figurativer Kunst im 20. Jahrhundert. mehr...

 
Klaus Vogelgesang (Autoren)
Klaus Vogelgesang (* 27. April 1945 in Radebeul) ist ein deutscher Maler und Zeichner. Er ist einer der führenden Vertreter des Kritischen Realismus und lebt als freischaffender Künstler in Berlin.Nach einem Umzug nach Berlin 1965 begann Vogelgesang ein Studium an der Staatlichen Akademie für Grafik, Druck und Werbung. Er schloss dieses 1969 ab und arbeitet seitdem als freischaffender Künstler in Berlin. 1972 war Vogelgesang Gründungsmitglied der Berliner Künstler-Gruppe "Aspekt", bevor er 1976 für einen Studienaufhalt an der Villa Massimo nach Rom wechselte. Im Jahr 1977 war er Teilnehmer der Documenta 6 in Kassel in der Abteilung Zeichnung. mehr...

 
Hans-Jürgen Diehl (Autoren)
Hans-Jürgen Diehl (* 22. Mai 1940 in Hanau) ist ein deutscher Maler des Neuen Realismus.Diehl studierte ab 1959 Malerei an der Akademie der bildenden Künste in München bei H. Kaspar, der École nationale supérieure des beaux-arts de Paris bei Prof. Legeult und an der Hochschule für Bildende Künste Berlin. Im Jahr 1964 war er Meisterschüler von Hann Trier und ab 1977 Professor für Malerei an der Hochschule der Künste Berlin.Diehl ist Gründungsmitglied der Ausstellungsgemeinschaft Großgörschen 35, einer Selbsthilfegalerie Berliner Künstler in der Hinterhof-Fabriketage in Berlin und gehörte dieser bis 1969 an. Als „Section Großgörschen 35“ vereinten sich ab 1966 Berliner Realisten und vertraten ein kritisches künstlerisches Programm, das von der Kunstbewegung der Dresdner und Berliner Veristen der 1920er Jahre beeinflusst ist. Der Gruppe gehörten auch die Künstler Ulrich Baehr, Werner Berges, Peter Sorge, Maina-Miriam Munsky, Wolfgang Petrick und Lambert Maria Wintersberger an. Der Künstler steht in der Berliner Kunstszene für einen kritischen und sozialkritischen Realismus, der an die Neue Sachlichkeit der 1920er Jahre anschließt. Er vertritt einen modernen gegenständlichen Stil, surreal, sozialkritisch und fotorealistisch.Hans-Jürgen Diehl ist seit 1977 Professor für Malerei an der Universität der Künste Berlin. mehr...

 
Hermann Bachmann (Maler) (Autoren)
Hermann Bachmann (* 16. Januar 1922 in Halle (Saale); † 13. Januar 1995 in Karlsruhe) war ein deutscher Maler.Hermann Bachmann war der Sohn des Bildhauers und Malers Hermann Bachmann. An der Kunstgewerbeschule Offenbach am Main erhielt er von 1936 bis 1941 eine Ausbildung als Schriftsetzer und Gebrauchsgraphiker. In dieser Zeit erhielt er außerdem privaten Unterricht im Aktzeichnen und Malen bei Otto Fischer-Lamberg in Halle. 1939 wurden seine ersten Bilder in der Hans-Schemm-Oberschule Halle ausgestellt. Von 1941 bis 1945 war er Soldat im Zweiten Weltkrieg.1949 begannen persönliche Kontakte mit dem Malern Max Pechstein und Karl Hofer. 1952 lernte er den Kunsthändler Rudolf Springer kennen, der ihm Ausstellungen und Verkäufe in West-Berlin vermittelte. 1953 übersiedelt er nach West-Berlin.1957 wurde er Dozent an der Hochschule für Bildende Künste in Berlin, wo er 1961 zum Professor berufen wurde. Zu seinen Schülern gehören Otmar Alt, Hans-Ulrich Brunner, Barbara Heinisch und Maina-Miriam Munsky. 1987 wurde er emeritiert.Hermann Bachmann war ein Vertreter der Halleschen Schule und gehörte zu einem befreundeten Künstlerkreis, zu dem unter anderem die Maler Charles Crodel, Otto Fischer-Lamberg, Otto Müller, Karl Völker, der Bildhauer Waldemar Grzimek und der Kunsthistoriker Hans Junecke zählten. Mit den Malern Fritz Rübbert und Willi Sitte führte er gemeinsame künstlerische Aufträge aus. mehr...

 
Joachim Schmettau (Autoren)
Joachim Schmettau (* 5. Februar 1937 in Bad Doberan) ist ein deutscher Bildhauer.Schmettau lebt seit 1945 in Berlin. Von 1956 bis 1960 erfolgte ein Studium an der damaligen Hochschule der Künste in Berlin mit dem Abschluss als Meisterschüler bei Professor Ludwig G. Schrieber in 1961. Seit 1967 ist er Mitglied im Deutschen Künstlerbund und 1972 Gründungsmitglied der „Gruppe Aspekt“ der Berliner kritischen Realisten.1968 erhielt er den Villa-Romana-Preis, Florenz, 1970/1971 den Villa-Massimo-Preis, Rom, 1977 den Großen Berliner Kunstpreis und 1980 den Düsseldorfer Kunstpreis. mehr...

 
Eva Poll (Autoren)
Eva Poll (* 12. August 1938 in Aachen) ist eine deutsche Galeristin und Kuratorin.Eva Poll wuchs in Aachen auf, wo sie nach dem Abitur an der Pädagogischen Hochschule Aachen eine Ausbildung zur Grundschullehrerin abschloss. Von 1959 bis 1963 war sie im benachbarten Stolberg an einer Volksschule für Jungen tätig. 1963 heiratete sie Lothar C. Poll und zog nach Berlin. mehr...

 
Wolfgang Petrick (Autoren)
Wolfgang Petrick (* 12. Januar 1939 in Berlin) ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer.Von 1958 bis 1965 absolvierte Wolfgang Petrick ein Studium der Biologie an der FU Berlin und ein Kunststudium an der Hochschule der Künste Berlin (HdK) als Meisterschüler bei Werner Volkert. Von 1975 bis 2007 war er Professor an der HdK und ist seit 1993 Mitglied der Akademie der Künste Berlin. Er lebt und arbeitet in Berlin und seit 1994 auch in New York.Zusammen mit Karl Horst Hödicke, Markus Lüpertz, Peter Sorge und anderen gründete Petrick 1964 die Ausstellungsgemeinschaft „Großgörschen 35“ in Berlin, die erste Selbsthilfegalerie (Produzentengalerie im heutigen Sinne) Deutschlands. Jahre später gehörte er als „Kritischer Realist“ zur Gruppe „Aspekt“. Konzentrierte sich sein Schaffen anfangs vor allem auf die Malerei, Zeichnung, Skulptur und Druckgrafik, entstehen seit Anfang des Jahrzehnts auch Fotografien. mehr...

 
Alter St.-Matthäus-Kirchhof Berlin (Autoren)
Der Alte St. Matthäus-Kirchhof Berlin ist ein historischer Friedhof in Berlin mit vielen kulturhistorisch bedeutenden Grabmälern, die heute unter Denkmalschutz stehen. Der Kirchhof liegt zwischen der Großgörschenstraße und der Monumentenstraße im Ortsteil Schöneberg auf der sogenannten „Roten Insel“. Wie der 500 Meter östlich gelegene Kreuzberg fällt der Friedhof sanft zum Berliner Urstromtal mit dem Flusslauf der Spree ab, da er auf dem Nordabhang des Teltow angelegt ist. Obwohl Schöneberg auf dieser leichten Erhebung am Nordrand des Teltow lag, geht der Name wahrscheinlich nicht auf diesen „Berg“, sondern auf den ehemaligen Heimatort der ersten Siedler zurück.Der Friedhof wurde am 25. März 1856 eingeweiht und gehört zu der im südlichen Tiergartenviertel gelegenen St. mehr...

 
Wolfenbüttel (Autoren)
Wolfenbüttel ist eine an der Oker gelegene Kreisstadt und größte Stadt des gleichnamigen Landkreises Wolfenbüttel in Niedersachsen (Deutschland). Mit etwa 54.000 Einwohnern ist Wolfenbüttel eine selbstständige Gemeinde und Mittelstadt. Die Stadt ist als Bischofsstadt Sitz der Kirchenregierung für die Evangelisch-Lutherische Landeskirche in Braunschweig. Des Weiteren ist sie Fachhochschulstandort und beheimatet einige mittelständische Unternehmen. Das Stadtgebiet umfasst eine Fläche von über 78,60 km².Die Wolfenbütteler Altstadt befindet sich auf einer mittleren Höhe von 77 m über Normalnull (gemessen am Bahnhof). Als höchster Punkt des Stadtgebiets gilt der 134 m hohe Drohnenberg im nordöstlichen Teil von Wolfenbüttel. Auf den Wiesen bei Groß Stöckheim im nördlichen Stadtgebiet wird der tiefstgelegene Punkt gemessen. Als Stadtmittelpunkt gilt der Kirchturm der Hauptkirche "Beatae Mariae Virginis". In Nord-Südrichtung beträgt die größte Ausdehnung des Stadtgebiets etwa 5,2 km (Mascheroder Weg bis Zur Altenau). In Ost-Westausdehnung werden etwa 5 km (Oleanderweg bis Wilhelm-Mast-Straße) erreicht. mehr...

 
Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (Autoren)
Die Hochschule für Bildende Künste Braunschweig (HBK Braunschweig) ist eine 1963 gegründete Kunsthochschule in Braunschweig.Die Geschichte der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig geht zurück auf das vom Braunschweiger Gewerbeverein unter Federführung von Johannes Selenka 1841 gegründete „Zeichnen-Instithut“. Aus diesem Zeicheninstitut hat sich später über verschiedene Stationen die staatlich anerkannte städtische Handwerker-Kunstgewerbeschule und kurz darauf die Meisterschule des Deutschen Handwerks entwickelt.Der eigentliche Vorläufer der HBK war die 1952 gegründete städtische Werkkunstschule Braunschweig, aus der die Staatliche Hochschule für Bildende Künste (SHFBK) und 1978 schließlich die Hochschule für Bildende Künste (HBK) hervorgingen. Schon die SHFBK war seit 1972 den wissenschaftlichen Hochschulen des Landes gleichgestellt und wurde wenige Jahre später als künstlerisch-wissenschaftliche Hochschule in das Niedersächsische Hochschulgesetz einbezogen; sie hat seitdem das Promotions- und Habilitationsrecht. Mit dieser Anerkennung verbunden war eine personelle und räumliche Erweiterung der Hochschule. 1984 konnte der preisgekrönte Neubau der Braunschweiger Architekten Krämer, Sieverts & Partner eingeweiht werden, einige Jahre später wurde ein mehrstöckiges ehemaliges Fabrikgebäude bezogen, in dem viele der künstlerischen Klassen und Ateliers großzügig untergebracht sind. mehr...

 
Museum of Modern Art (Autoren)
Das Museum of Modern Art (MoMA) ist eine der weltweit bedeutendsten und einflussreichsten Sammlungen moderner und zeitgenössischer Kunst. Das Museum liegt im Bezirk Midtown des New Yorker Stadtteils Manhattan auf der 53rd Street zwischen der Fifth und Sixth Avenue. Die Sammlung umfasst Werke der Architektur und des Design, Zeichnungen, Gemälde, Skulpturen, Photographien, Drucke, Illustrationen, Filme und Elektronische Medien. Zudem gehört eine 300.000 Bände umfassende Bibliothek zum Museum of Modern Art.Die Gründung des Museum of Modern Art geht auf Lillie P. Bliss, Mary Quinn Sullivan und Abby Aldrich Rockefeller zurück, die in den späten 1920er Jahren erkannten, dass in den USA neben den kunsthistorisch orientierten Museen eine Einrichtung für Moderne und Zeitgenössische Kunst fehlte. Es wurde am 7. November 1929 unter Leitung des Gründungsdirektors Alfred Barr eröffnet. Das Museum wurde gut vom Publikum aufgenommen und wechselte in den folgenden zehn Jahren drei Mal das Gebäude, um mehr Ausstellungsfläche zur Verfügung zu haben. 1939 bezog das Museum of Modern Art das Gebäude in Midtown Manhattan, das noch heute der Standort des Museums ist. Architekten waren Edward Durell Stone and Philip Goodwin, die mit dem minimalistischen Gebäude den ersten modernen Museumsbau schufen. mehr...

 
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