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Kamid-el-Loz Inforapid Wissensportal 09.11.2011


Alfred Werner Maurer
Universität des Saarlandes
Mumbaqat
Tell Kāmid el-Lōz
Palästina (Region)
Damaskus
Libanon
Späte Bronzezeit
Tell (Archäologie)
Rolf Hachmann
Bekaa-Ebene
Mittlere Bronzezeit
Keilschrift
Martin Metzger
Anti-Libanon
Zionismus
Sichem
Aleppo
Syrien
Beirut
Hisbollah
Urnenfelderkultur
Lausitzer Kultur
Tall Zira'a
Lachisch
Jan Lichardus
Kessel von Gundestrup
Libanon (Gebirge)
Roter Libanese
Frühe Bronzezeit
Bronzezeit (Mitteleuropa)
Elamische Sprache
Akkadische Sprache
Biblische Archäologie
Bund Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden
Barada
Maalula
Der Kāmid el-LōzTell ist der Siedlungshügel (Tell) der altorientalischen Stadt Kumidi nördlich der neuzeitlichen Ortschaft Kāmid el-Lōz im Libanon. Der Tell liegt etwa 50 km südöstlich von Beirut am südlichen Ostrand der Biqa, der Hochebene zwischen Libanon-Gebirge und Anti-Libanon, 4 km östlich von Joub Jannine, dem Zentrum des West-Bekaa-Distrikts.Der Siedlungshügel ist von ovaler Form und besitzt eine Ausdehnung von ca. 240 m auf 300 m (Nord-Südachse). Er erreicht eine Höhe von ca. 26 m über dem Terrain der Ebene von 865–867 m über NN, die Hügelspitze liegt bei 874 m über dem Meer. Der Tell ist einer der größten Siedlungshügel in der Biqa. mehr... Autoren


 

Rolf Hachmann (Autoren)
Rolf Hachmann (* 19. Juni 1917 in Blankenese) ist ein deutscher Prähistoriker.Er besuchte das Reformrealgymnasium in Blankenese, wo er von Peter Zylmann, einem Kenner der friesischen Vorgeschichte, unterrichtet wurde und im Jahre 1937 das Abitur ablegte. Nach Arbeits-, Wehr- und Kriegsdienst und der Flucht aus englischer Gefangenschaft begann er im Jahre 1945 an der Universität Hamburg ein Studium mit dem Hauptfach Vor- und Frühgeschichte bei Hans Jürgen Eggers sowie den Nebenfächern Alte Geschichte, Altgermanistik, Volkskunde, Ethnologie und Geografie. Mitte 1949 promovierte er nach sieben Semestern mit "Untersuchungen zur Eisenzeit in Mitteldeutschland". In den Jahren 1952–53 hatte er ein Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts.Nach der Habilitation im Jahre 1955 war er Privatdozent für Vor- und Frühgeschichte an der Universität Hamburg. Im Jahre 1959 übernahm er als Nachfolger von Vladimir Milojčić die Professur für Vor- und Frühgeschichte an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Hachmann leitete das Institut von 1959 bis 1985. Auf seine Initiative wurde es umbenannt in Institut (später: Fachrichtung) für Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie. Im Jahre 1986 wurde er emeritiert. mehr...

 
Tell (Archäologie) (Autoren)
In der Archäologie bezeichnet das arabische Wort Tell beziehungsweise Tall oder Tel (تل, gemeint: Siedlungshügel) eine Erhebung, die durch wiederholte Besiedlung entstand, wie zum Beispiel die Zitadelle von Aleppo in Syrien.Auf Hebräisch nennt man Tells tel (תל), auf Türkisch Höyük oder Hüyük, auf Persisch Tepe, auf Griechisch Magoula (im nordgriechischen Makedonien auch Toumba genannt), Rumänisch Magura und auf Bulgarisch Mogila (eigentlich Grabhügel). Der auch in Südeuropa Tellsiedlung genannte Wohnhügel wird in Dänemark Byhøj (wörtlich Stadthügel) genannt. Kom ist die Bezeichnung für Ägypten und Nordsudan.Tells entstehen nur in Gebieten, in denen Lehmziegel oder Stampflehm (Pisé) das bevorzugte Baumaterial darstellen, die Niederschläge gering sind und Siedlungen über einen längeren Zeitraum immer wieder an einem Ort errichtet werden. Sie finden sich im gesamten Vorderen Orient, auch in Europa, in Griechenland, Bulgarien, Rumänien (neolithische Siedlung von Pietrele, mit dem Tell Măgura Gorgana) und in Teilen Ungarns und Serbiens, erreichen hier aber nicht die Höhe wie etwa im Irak. Einer der größten bekannten Tells ist die Stadt Arbil (Arbela) in Kurdistan. mehr...

 
Bekaa-Ebene (Autoren)
Die Bekaa-Ebene (البقاع) ist eine Hochebene im Libanon, sie wird auch als die Obst- und Gemüsekammer des Landes bezeichnet. Sie erstreckt sich in Nord-Süd-Richtung im Osten des Landes. Dort befinden sich auch die beiden Städte Zahlé und Baalbek. Die meisten Siedlungen befinden sich an den Rändern der Bekaa.Die Cannabis-Sorte "Roter Libanese" stammt aus der Bekaa-Ebene und wird dort heute (nach einigen Jahren Pause) wieder angebaut.Die Ebene ist die nördliche Fortsetzung des Jordangrabens und damit Teil des Großen Afrikanischen Grabenbruchs. Sie ist ungefähr 120 km lang und 8 bis 12 km breit und liegt eingebettet zwischen dem Libanongebirge und dem Antilibanongebirge auf einer Höhe von ca. 900 m. Zwei Flüsse entspringen in der nördlichen Bekaa-Ebene: der Orontes (Nahr al-Asi) überquert Richtung Norden die syrische Grenze und folgt dabei dem Grabenbruch, der sich weiter durch die syrische Ghab-Ebene zieht. Der Litani durchfließt die Ebene nach Süden. mehr...

 
Späte Bronzezeit (Autoren)
Als Späte Bronzezeit bzw. Spätbronzezeit wird der jüngste Abschnitt der Bronzezeit bezeichnet, was in Mitteleuropa etwa dem Zeitraum von 1300-800 v. Chr. entspricht. Mitunter finden sich für diesen Zeitraum bzw. Teile davon auch die Bezeichnungen „Jungbronzezeit“, „Endbronzezeit“ oder „Urnenfelderzeit“, die allgemein jedoch weniger gebräuchlich sind. Die Späte Bronzezeit unterscheidet sich von der vorangegangenen Mittleren Bronzezeit durch eine Veränderung der Grab- und Beigabensitten, sowie durch Änderungen in den Siedlungsstrukturen und einen Wandel im Formenschatz von Waffen, Werkzeugen und Keramik. Zu Beginn des 8 Jh. v. Chr. wurde die Spätbronzezeit von der frühen Eisenzeit abgelöst, welche sich besonders durch die bevorzugte Verwendung von Eisen als Material für Werkzeuge und Waffen auszeichnete.In der Späten Bronzezeit unterscheidet man im deutschsprachigen Raum mehrere größere Kulturgruppen mit unterschiedlichen regionalen Verbreitungsschwerpunkten. Dabei treten die Großgruppen der Urnenfelderkultur (vor allem in Süddeutschland), der Nordische Kreis und die Lausitzer Kultur besonders hervor. Daneben lassen sich insbesondere in Nordwestdeutschland und im Rheinland starke Einflüsse der westeuropäischen sog. Atlantischen Bronzezeitkulturen feststellen. mehr...

 
Mittlere Bronzezeit (Autoren)
Dieser Artikel beschäftigt sich mit charakteristischen Ausprägungen der Mittleren Bronzezeit oder auch Mittelbronzezeit, welche in Mitteleuropa absolutchronologisch etwa von 1600 v. Chr. bis 1300 v. Chr. dauerte. Wegen der charakteristischen Hügelgräber spricht man auch von „Hügelgräberkultur“. Zunächst werden Forschungsgeschichte und Chronologie der mittel- und nordeuropäischen Mittelbronzezeit vorgestellt, bevor auf die Besonderheiten der Regionalgruppen eingegangen wird. Ferner werden „typische“ Funde und Befunde näher beleuchtet.Im Vorderen Orient, dann in Südosteuropa, treten die als Mittel-Bronze umschriebenen Verhältnisse wesentlich früher auf, etwa zur Zeit der mitteleuropäischen Frühen Bronzezeit.Als „Zone nördlich der Alpen“ wird in der deutschsprachigen Forschung gemeinhin der geographische Raum zwischen dem Nordrand der Alpen und den Mittelgebirgen bezeichnet. Diese Zone umfasst unter anderem die heutigen Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Rheinland-Pfalz sowie Mähren, Böhmen, Niederösterreich, Oberösterreich, die Nordschweiz und das Elsass. mehr...

 
Libanon (Autoren)
Der Libanon (amtlich: Libanesische Republik; الجمهورية اللبنانية, République libanaise) ist ein Staat in Vorderasien am Mittelmeer. Der Libanon grenzt an Syrien im Norden und Osten und an Israel im Süden, im Westen wird er vom Mittelmeer begrenzt. Der Libanon wird zu den Maschrek-Ländern und zur Levante gerechnet.Das Land gliedert sich in vier Landschaftszonen, die parallel zur Küste verlaufen:Der 225 km lange, schmale steile Küstenstreifen, welcher sich nur im Norden und Süden ausweitet.Das stark zerklüftete Libanon-Gebirge, das bis zu hoch ist.Die Bekaa-Ebene, die im Regenschatten des Libanon-Gebirges liegt, jedoch aufgrund von künstlicher Bewässerung sehr fruchtbar ist (Weinanbau, Getreide, Milchwirtschaft, Obst)Der trockene Antilibanon-Gebirgszug und der Hermon, der die Grenze zu Syrien bildet. mehr...

 
Keilschrift (Autoren)
Der Ausdruck Keilschrift bezeichnet ursprünglich eine sumerische Bilderschrift, deren Formen durch die Eindrücke eines Schreibgriffels in den noch weichen Beschreibstoff Ton entstanden. Den Namen hat sie von ihren Grundelementen: waagrechte, senkrechte und schräge Keile. Die Keilschrift wurde von zahlreichen Völkern des alten Orients (Sumerer, Akkader, Babylonier, Assyrer, Perser u. a.) in der Zeit von etwa 3000 v. Chr. bis 400 v. Chr. verwendet. Sie entwickelte sich aus einer anfänglichen Bilderschrift zu einer Silbenschrift, aus der auch eine phonetische Konsonantenschrift, die Ugaritische Schrift, entwickelt wurde, bis sie schließlich von anderen Schriftformen (z. B. Phönizische Schrift) verdrängt wurde und in Vergessenheit geriet. Letzte Keilschrifttexte wurden in seleukidischer Zeit verfasst.Die sumerische Keilschrift ist neben den ägyptischen Hieroglyphen die heute älteste bekannte Schrift. Sie entstand etwa um 3150 v. Chr. in Sumer in Mesopotamien und konnte ihre Vormachtstellung bis etwa 1800 v. Chr. halten. Zunächst begann die sumerische Keilschrift als Bilderschrift, bestehend aus Piktogrammen und Ideogrammen, die in Ton geritzt wurden. mehr...

 
Damaskus (Autoren)
Damaskus [daˈmaskʊs] (دمشق; franz.: Damas [daˈmas]; in phönizischer Umschrift ohne Vokale: dmšq) ist die Hauptstadt von Syrien und des Gouvernements Rif Dimaschq (Umgebung von Damaskus). Die Stadt hat offiziell 1.834.741 Einwohner, in der Agglomeration leben offiziell 2.831.738 Menschen (Stand jeweils 1. Januar 2010). Inoffizielle Schätzungen gehen oft von einer wesentlich höheren Einwohnerzahl aus. Die Hauptstadt bildet ein eigenständiges Gouvernement. Es wird von einem Gouverneur regiert, der vom Innenminister ernannt wird.Damaskus ist eine der ältesten kontinuierlich bewohnten Städte der Welt sowie ein kulturelles und religiöses Zentrum des Orients. In Syrien selbst wird Damaskus häufig genannt; in der restlichen arabischen Welt wird dieser Name oft für das Land Syrien verwendet. Historisch steht er sogar noch für ein größeres Gebiet, nämlich für die gesamte Levante.Damaskus liegt etwa 31 Kilometer östlich der Grenzen Syriens zum Libanon. Südwestlich von Damaskus, in etwa 60 Kilometer Entfernung, liegen die seit dem Sechstagekrieg von 1967 von Israel besetzten syrischen Golanhöhen. Die Grenze zu Jordanien liegt ungefähr 90 Kilometer südlich von Damaskus. mehr...

 
Martin Metzger (Autoren)
Martin Metzger (* 11. Januar 1928 in Wiedenest) ist evangelisch-freikirchlicher Pastor i.R. und emeritierter Professor für Altes Testament und Biblische Archäologie an der Universität Kiel.Martin Metzger wuchs im Kontext der Brüdergemeinde auf. Sein Vater Hans Metzger war Sonderschullehrer, Reiseprediger und Evangelist innerhalb dieser freikirchlichen Bewegung und zeitweilig auch Lehrer an der Wiedenester Bibelschule. Nach seinem Abitur immatrikulierte sich Metzger 1947 am baptistischen Predigerseminar (heute: Fachhochschule Theologisches Seminar), das infolge der kriegsbedingten Zerstörung der Hamburger Seminargebäude 1944 nach Wiedenest evakuiert worden war und erst 1948 in sein wiederaufgebautes Domizil in Hamburg-Horn zurückkehren konnte.1950 absolvierte Martin Metzger seine pastorale Ausbildung, an die sich eine dreijährige Probezeit als Pastor in der Kölner Brüdergemeinde an der Dagobertstraße anschloss. Seine endgültige Anerkennung als Pastor des Bundes Evangelisch-Freikirchlicher Gemeinden erhielt er 1953. Es folgte ein weiteres Theologiestudium an den Universitäten Bonn und Hamburg, das er mit einer Promotion zum Doktor der Theologie abschloss. mehr...

 
Alfred Werner Maurer (Autoren)
Alfred Werner Maurer (* 1945 in Saarbrücken) ist ein deutscher Architekt, Bauforscher und KunsthistorikerAlfred Werner Maurer studierte von 1964 bis 1968 an der Technischen Hochschule Saarbrücken, 1969 bis 1970 an der Hochschule für Gestaltung Ulm, dem Institut für Umweltplanung der Universität Stuttgart und von 1970 bis 1972 an der Universität Innsbruck Architektur und an der der Technischen Universität Kaiserslautern Stadt- und Raumplanung. Er erwarb das Diplom in Architektur. Von 1973 bis 1977 studierte er an der Universität des Saarlandes Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie. Anschließend war er Doktorand bei Peter Volkelt mit dem Dissertationsthema „Schlossbauten des 19. Jh. in Frankreich“. 1973 nahm er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Saarbrücken unter Leitung von Rolf Hachmann an den Ausgrabungen des Tell Kamid el-Loz (Kumidi) im Libanon teil. 1974 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität des Saarlandes an der von Winfried Orthmann geleiteten Ausgrabung der 5000 Jahre alte Stadtanlage Tall Munbāqa (auch Ekalte (Mumbaqat)) in Nordsyrien. 1977 wurde Maurer zum Grabungsleiter in Mumbaqat in Syrien für die Deutsche Orientgesellschaft Berlin und die Universität des Saarlandes berufen. Gleichzeitig übernahm er eine Stelle als Dozent für Stadtbau, Architektur und Ärchäologie in seiner Heimatstadt. Zugleich war er als Architekt und Bauforscher tätig. mehr...

 
Anti-Libanon (Autoren)
Der Anti-Libanon, (auf Arabisch „östlicher Libanon“) ist ein Gebirgszug, der sich zwischen den Staaten Libanon und Syrien über 150 km Länge von Nordosten nach Südwesten erstreckt und parallel zur Mittelmeerküste verläuft.Der Grat des Gebirges bildet die Grenze zwischen Libanon und Syrien. Im Norden beginnt der Anti-Libanon bei der Stadt Homs in Syrien. Im Westen des Anti-Libanon liegt die Bekaa-Ebene, die den Anti-Libanon vom Libanon-Gebirge trennt. Im Osten befinden sich das Helbun-Tal mit der Stadt Damaskus und nördlich davon das Qalamunbergland.Die höchste Erhebung ist der von Israel besetzte und zu Syrien gehörende Berg Hermon (Dschabal al-Schaich ) mit 2.814 m Höhe. Er bildet zugleich die südlichste Erhebung des Anti-Libanon. mehr...

 
Palästina (Region) (Autoren)
Die Region Palästina liegt an der südöstlichen Küste des Mittelmeeres und bezeichnet Teile der Gebiete des heutigen Israel, Golan, Gazastreifen, Westjordanland und Jordanien. Diese Region hat eine bewegte Geschichte, was sich in ihren vielen Namen spiegelt. Palästina wird auch Kanaan, Eretz Israel und Terra Sancta/Heiliges Land, selten auch Cisjordanien genannt (فلسطين Filastīn [filas'tˁiːn] o. Falastīn [falas'tˁiːn], hebräisch: ארץ ישראל Eretz Jisra'el/Land Israel, in altägyptischen Texten Retenu oder Retinu). Für das Judentum, den Islam und das Christentum besitzt die Region eine besondere geschichtliche und religiöse Bedeutung.Der Name Palästina geht auf das Volk der Philister zurück. Als Herkunftsregion der Philister wird meist die Insel Kreta genannt; ein endgültiger Beweis konnte aber bis heute nicht erbracht werden. Ein Teil der Philister war vermutlich aus der Region Kreta zuerst nach Osten an die Küste des Mittelmeeres gelangt, und zwar mit den Seevölkern, die im 12. Jh. v. Chr. Ägypten angriffen. Vorher hatten sie mit ihren Schiffen verschiedene Länder an der asiatischen Küste attackiert. Ramses III. konnte den Angriff auf Ägypten abwehren. Daher ließen sich die Philister in der Küstenebene bei Gaza nieder. Ein anderer Teil der Philister kam über Land in das spätere Philisterland. Nach ihnen benannten assyrische Texte des 8. Jahrhunderts v. Chr. die Region etwa des heutigen Gazastreifens bis Ashkalon „Palastu“. Der griechische Historiker Herodot (5. Jh. v. mehr...

 
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