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Hier entsteht die Seite Georges-Henri Pingusson Inforapid. 09.11.2011


Bonnieux
Côte d’Azur
Saint-Tropez
Georges-Henri Pingusson
Villa Romée
Französische Botschaft in Saarbrücken
Latitude 43
26. Juli
Cannes
Clermont-Ferrand
Union des Artistes Modernes
Frank Lloyd Wright
École nationale supérieure des beaux-arts de Paris
Stadtplanung
22. Oktober
M-26-7
1872
Internationale Filmfestspiele von Cannes
Nizza
Auvergne
Département Puy-de-Dôme
Torpes (Heiliger)
René Herbst
Robert Mallet-Stevens
Villa
Gilbert Grandval
Jean Prouvé
Transatlantikliner
Pierre Chareau
Solomon R. Guggenheim Museum
Fallingwater
Académie Julian
Jean-Léon Gérôme
Raumplanung
Architekt
Guy Môquet
1880
Georges-Henri Pingusson (* 26. Juli 1894 in Clermont-Ferrand; † 22. Oktober 1978 in Paris) war ein französischer Ingenieur, Architekt und Städteplaner.Der Sohn eines Industriellen studierte ab 1913 zunächst Ingenieurwissenschaften und von 1919 bis 1925 Architektur in den Werkstätten Gustave Umbdenstock und Paul Tournon an der École des Beaux-Arts in Paris. 1930 wurde er Mitglied in der Union des Artistes Modernes. mehr... Autoren


 

Französische Botschaft in Saarbrücken (Autoren)
Die Französische Botschaft in Saarbrücken, die der französische Architekt und Städteplaner Georges-Henri Pingusson im Stil des „Mouvement Moderne“ 19 Jahre nach seinem frühen und aufsehenerregenden Meisterwerk, dem Hotel Latitude 43 in Saint-Tropez schuf, zählt zu seinen bedeutendsten Bauten. Das Gebäude dient heute als Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur des Saarlandes.Nach dem zweiten Weltkrieg erhielt das Saarland einen autonomen Status, der den französischen Einfluss durch eine Währungs-, Wirtschafts- und Verteidigungsunion mit Frankreich sicherte. Der französische Militärgouverneur an der Saar Gilbert Grandval (1904-1981), seit 1941 im Widerstand gegen die deutsche Besetzung Frankreichs, hatte in der Gruppe „ceux de la Résistance“ den Architekten Jean Prouvé, einen Verfechter moderner Architektur, kennengelernt. Dieser unterstützte Grandval 1945 bei der Berufung geeigneter Städteplaner und Architekten zum Wiederaufbau der stark zerbombten Städte Saarbrücken, Saarlouis sowie der zur Saar gehörenden Landkreise Ottweiler, St. Wendel, Homburg, St. Ingbert, Merzig und Saarburg. In das Team der „Section Urbanisme et Reconstruktion“ bei der Militärregierung der Saar unter Leitung von Marcel Roux und seinem Stellvertreter André Sive wurde auch Georges-Henri Pingusson berufen. Sie gehörten der von Robert Mallet-Stevens und René Herbst gegründeten Union des Artistes Modernes (UAM) an und waren Teilnehmer des Congrès International d’Architecture Moderne (CIAM). mehr...

 
Villa Romée (Autoren)
Die RoméeVilla wurde 1928 von dem französischen Architekten Georges-Henri Pingusson in der Avenue de la Plage in Cannes (Côte d’Azur) im Auftrage von Madame Gompel geplant.Das Jugendwerk des Architekten ist beeinflusst von der Architektur von Frank Lloyd Wright.Die Villa besteht aus zwei kreuzförmig im rechten Winkel überlagerten Baukörpern. Der von Osten nach Westen ausgerichtete eingeschossige Bau mit Walmdach wird in Nord-Südrichtung von einem dreigeschossigen Baukörper durchdrungen. Im Süden wird der Baukörper durch einen zweigeschossigen Rundbau mit drei hohen vertikalen Fenstern mit Blick zum Meer abgeschlossen. Das Flachdach dieses Gebäudeteiles dient zugleich als Terrasse für das Obergeschoss.Durch die Hanglage kragt der westliche Gebäudeteil mit dem Esszimmer aus und bildet im Sockelgeschoss einen stützenfreien überdeckten Freiplatz. mehr...

 
Latitude 43 (Autoren)
Der französische Architekt und Städteplaner Georges-Henri Pingusson schuf mit dem Hotel Latitude 43 in Saint-Tropez sein bedeutendstes Meisterwerk im Stil des „Mouvement Moderne“ zu dessen begeisterten Vertreter er zählte. Der von 1919 bis 1925 in den Werkstätten Gustave Umbdenstock und Paul Tournon an der École des Beaux-Arts in Paris ausgebildete Architekt war Mitglied in der Union des Artistes Modernes und ab 1949 bis 1957 deren Präsident. Mit dem Latitude 43 beeinflusste er die Architektur der 1930er Jahre an der Côte d’Azur.Die Idee des Hotelbaues in Saint-Tropez wurde zwischen dem Mäzen Georges Bernet und dem jungen Architekten anlässlich einer Seereise entwickelt. Die umfangreiche Bauaufgabe umfasste inmitten eines Pinienhaines an die hundert Zimmer, ein Restaurant, großzügige Sportanlagen, zwei Swimmingpools und ein Casino. Die Bauarbeiten begannen im Januar 1932. Es wurden mehr als zweihundert Arbeitskräfte eingesetzt um das Hotel bereits im Juli desselben Jahres, rechtzeitig vor der Sommersaison,zu eröffnen. Der ursprüngliche Vorentwurf wurde jedoch wegen Insolvenz des Bauunternehmers und später der Hotelgesellschaft nicht vollständig fertiggestellt und verkauft. Ab 1937 wurde der Komplex dann von Pingusson umgebaut und im Frühjahr 1939 das Hotel wiedereröffnet. mehr...

 
Union des Artistes Modernes (Autoren)
Die Union des Artistes Modernes (UAM) war ein 1929 in Frankreich gegründeter und bis 1958 aktiver avantgardistischer Zusammenschluss von Architekten und Designern.Neben der Textilkünstlerin Hélène Henry, in deren Appartement (7 Quai des Grands Augustins) die Union gegründet wurde, gehörten zu den Gründungsmitgliedern, die wegen grundsätzlicher Meinungsverschiedenheiten aus der Société des artistes décorateurs (SAD) ausgetreten waren, die Architekten Francis Jourdain (1876–1958), Robert Mallet-Stevens (1886–1945) und René Herbst (1891–1982) und die Innenarchitektin Charlotte Perriand (1903–1999). Bereits kurze Zeit später traten unter anderem Pierre Chareau (1883–1950), Louis Sognot (1892–1969), Charlotte Alix, Jean Burkhalter, Jean Prouvé (1901–1945) und Alberto Sartoris (1901–1998) der Künstlervereinigung bei.Die erste UAM-Ausstellung fand im Jahr 1930 im Musée des arts décoratifs statt. mehr...

 
Frank Lloyd Wright (Autoren)
Frank Lloyd Wright (* 8. Juni 1867 in Richland Center, Wisconsin; † 9. April 1959 in Phoenix, Arizona) war ein amerikanischer Architekt, Innenarchitekt, Schriftsteller und Kunsthändler.Wright wuchs im ländlichen Wisconsin auf und studierte ab 1885 an der University of Wisconsin, verließ diese aber ohne Abschluss 1887 – den Ehrendoktortitel der Universität erhielt er 1955. In der Folge trat er in das Architekturbüro von Joseph Lyman Silsbee in Chicago ein, verließ die Firma aber noch im selben Jahr, um im Büro von Dankmar Adler und Louis Sullivan zu arbeiten. 1893 gründete er eine eigene Firma an seinem neuen Wohnort Oak Park, einem Vorort von Chicago. Bis 1901 hatte er etwa 50 Projekte erarbeitet. Bis etwa 1910 schuf er vornehmlich sogenannte Prairie Houses. Zu seinen Angestellten gehörten unter anderem Walter Burley Griffin und dessen spätere Ehefrau Marion Mahony Griffin.Der enge Kontakt mit der Landschaft seines Heimatstaates Wisconsin war in seiner späteren Arbeit zentral: Die möglichst nahtlose Integration des Bauwerkes in die Landschaft ist eines der Motive seines immensen Schaffens. Diese Gestaltungsphilosophie kommt wohl am besten in Wrights bekanntestem Werk, der für Edgar J. Kaufmann an einem kleinen Wasserfall erbauten Villa Fallingwater, zur Geltung. Weitere bekannte Entwürfe sind das in Verbindung mit Hilla von Rebay verwirklichte Solomon R. Guggenheim Museum New York und das Verwaltungsgebäude für die Johnson Wax Company. mehr...

 
Saint-Tropez (Autoren)
Saint-Tropez (provenzalisch Sant Tropetz) ist ein kleiner Hafenort im französischen Département Var.St. Tropez befindet sich an der Côte d’Azur, am östlichen Fuß des Massif des Maures. Das damalige Fischerdorf zog schon gegen Ende des 19. Jahrhunderts zahlreiche Künstler wie Paul Signac, Henri Matisse und Pierre Bonnard an, deren Werke heute in dem neben dem Hafen gelegenen Musée de l'Annonciade zu bewundern sind. Der Aufschwung Saint-Tropez begann in den 1950er Jahren, als sich der Ort zu einem Treffpunkt von Künstlern und der High Society entwickelte. Unter Stammgästen wird der Ort auch nur kurz Saint Trop' genannt, von Einheimischen scherzhaft auch Sans trop d' pèse (nicht allzu sehr ins Gewicht fallend). Saint-Tropez ist berühmt für seinen großen Yachthafen und die Baie de Pampelonne, den größten Sandstrand der Côte d´Azur, der allerdings überwiegend auf dem Territorium der Nachbargemeinde Ramatuelle liegt. Viele prominente Europäer verbringen ihren Urlaub in Saint-Tropez, unter anderem in den – wiederum zu Ramatuelle gehörenden – berühmten Strandclubs Tahiti Plage, Club 55, Nikki Beach und Aqua Club. Den vielen reichen Urlaubern stehen in Saint-Tropez zahlreiche teure Restaurants und Boutiquen zur Verfügung.mehr...

 
École nationale supérieure des beaux-arts de Paris (Autoren)
Die Ecole nationale supérieure des beaux-arts de Paris, kurz ENSBA Paris (dt: Staatliche Hochschule der Schönen Künste Paris; bis 1968 École des Beaux-Arts) ist ein unter der Schirmherrschaft des französischen Kulturministers stehendes, den Grandes écoles zugerechnetes staatliches établissement public in Paris. Diese traditionsreichste und berühmteste unter den französischen Hochschulen für Bildende Künste ist in dem zentralen Quartier Saint-Germain-des-Prés angesiedelt.Sie wurde am 20. April 1797 als École spéciale de peinture, de sculpture et d’architecture gegründet, im Jahr 1819 als École royale et spéciale des beaux-arts durch königliche ordonnance offiziell bestätigt und – nach mehrmaligem Namenswechsel – im Jahr 1968 unter ihrer heutigen Bezeichnung in den Rang einer Kunsthochschule erhoben, führt aber ihren eigentlichen Ursprung auf die älteste ihrer Vorgängerinstitutionen zurück: die von der 1648 gegründeten Académie royale de peinture et de sculpture eröffnete École Royale de Peinture et de Sculpture (siehe dort).Die ENSBA Paris bietet insgesamt etwa 530 Studenten neben der Vermittlung von fachspezifischen Kenntnissen ein breitgefächertes Spektrum an künstlerisch ausgerichteten praktischen und theoretischen Studienfächern an. Aus dem seit 1968 von der ENSBA abgesonderten Fachbereich Architektur gingen die heute für diesen Bereich zuständigen Écoles nationales supérieures d’architecture hervor.mehr...

 
Clermont-Ferrand (Autoren)
Clermont-Ferrand [klɛʁmõfeˈʁɑ̃] (okzitanisch Clarmont-Ferrand, Clarmont d’Auvèrnhe) ist die Hauptstadt der französischen Region Auvergne und mit Einwohnern (Stand ) die größte Stadt im Département Puy-de-Dôme. Außerdem ist sie Sitz der Präfektur des Départements. Die Präfektur verwaltet auch das Arrondissement Clermont-Ferrand; es besteht aus 25 Kantonen.Die Einwohner und Einwohnerinnen werden Clermontois bzw. Clermontoises genannt.Clermont-Ferrand liegt im Zentrum Frankreichs etwa 170 km westlich von Lyon, im Talbecken des Flusses Allier (Limagne-Ebene), der etwas östlich an der Stadt vorbeifließt. Die Stadt wird überragt vom Puy de Dôme, einem hohen, erloschenen Vulkan des Zentralmassivs, der dem Département seinen Namen gab.mehr...

 
Stadtplanung (Autoren)
Die Stadtplanung beschäftigt sich mit der Entwicklung der Stadt sowie mit den räumlichen und sozialen Strukturen in der Stadt. Darauf aufbauend erarbeitet sie Planungskonzepte, im Idealfall unter gerechter Abwägung aller öffentlichen und privaten Belange mit dem Ziel der Konfliktminimierung. Sie ordnet sowohl die öffentliche als auch die private Bautätigkeit und steuert die raumbezogene Infrastrukturentwicklung in der Stadt. Stadtplanung steuert dabei im Rahmen der Bauleitplanung im Wesentlichen die Bodennutzung im Gemeindegebiet.Die mit Stadtplanung beschäftigten Fachleute (meist Stadtplaner, Geographen, Architekten, Ingenieure, Landschafts- oder Raumplaner) werden als Stadtplaner bezeichnet; diese Berufsbezeichnung ist allerdings in allen Bundesländern gesetzlich geschützt und darf nur von den Fachleuten verwendet werden, die zwingend in der entsprechenden Liste der Stadtplaner- und Architektenkammern der Länder eingetragen sind. Stadtplaner arbeiten zum überwiegenden Teil in der öffentlichen Verwaltung der Kommunen und in freien Planungsbüros für Städtebau/Stadtplanung, teils aber auch in Architektur-, Landschaftsplanungs- und Ingenieurbüros, in intermediären Institutionen sowie an den einschlägigen Fachbereichen der Universitäten und Hochschulen.mehr...

 
Cannes (Autoren)
Cannes [kan] (okzitanisch Canas, von canna ‚Schilf‘) ist eine Stadt mit Einwohnern (Stand ) in Südfrankreich an der Côte d’Azur im Département Alpes-Maritimes.Cannes befindet sich an der Côte d’Azur, einem Küstenstreifen des Mittelmeers. Im Hinterland liegen nordöstlich die Ausläufer der Südalpen. Westlich der Stadt erstreckt sich das Esterel-Gebirge mit der Steilküste aus rotem Porphyr.mehr...

 
22. Oktober (Autoren)
Der 22. Oktober ist der 295. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 296. in Schaltjahren), somit bleiben 70 Tage bis zum Jahresende.1383: Mit Ferdinand I. stirbt der letzte portugiesische Herrscher aus dem Haus Burgund. Da er keinen männlichen Nachkommen hinterlässt, übernimmt seine Witwe die Regentschaft. Sie wird nach sechs Wochen in der Revolution von 1383 gestürzt und Machtkämpfe brechen aus.1617: Im Dom zu Uppsala wird Gustav II. Adolf zum König von Schweden gekrönt. Er regiert bereits seit dem Jahr 1611 das Land.1633: Im Osmanisch-Polnischen Krieg feiern Polen-Litauens Truppen bei Kamieniec Podolski einen unverhofften Sieg über das sich zurückziehende osmanische Heer.1708: Im Spanischen Erbfolgekrieg nehmen Prinz Eugen von Savoyen und der Duke of Marlborough die Festung Lille ein.1836: Sam Houston wird erster Präsident der unabhängigen Republik Texas.1859: Spanien erklärt Marokko den Krieg, nachdem Rif-Bewohner zuvor mehrmals in die spanischen Besitzungen eingefallen waren. 1873: Im Schloss Schönbrunn unterschreiben Kaiser Wilhelm I. für Deutschland, Kaiser Franz Joseph I. für Österreich-Ungarn und Zar Alexander II. für Russland das Dreikaiserabkommen, das auf eine Isolation Frankreichs abzielt.1885: Im Streit zwischen Deutschland und Spanien um die Oberhoheit über die Karolinen entscheidet der einvernehmlich als Schiedsrichter fungierende Papst Leo XIII. zu Gunsten Spaniens.mehr...

 
26. Juli (Autoren)
Der 26. Juli ist der 207. Tag des Gregorianischen Kalenders (der 208. in Schaltjahren), somit bleiben noch 158 Tage bis zum Jahresende.615: K'inich Janaab' Pakal I. wird mit zwölf Jahren als Herrscher der Maya-Stadt Palenque inthronisiert. Damit beginnt eine rege Bautätigkeit in der Stadt.657: Die Schlacht von Siffin am Euphrat in Syrien zwischen Kalif Ali ibn Abi Talib und Muawiya, dem umayyadischen Statthalter von Syrien, beginnt. Sie endet drei Tage später ohne Entscheidung.811: In der Schlacht am Warbiza-Pass fügen die Bulgaren unter ihrem Khan Krum dem Byzantinischen Reich unter Nikephoros I. eine der schwersten Niederlagen seiner Geschichte zu. In der Folge dringen die Bulgaren bis Konstantinopel vor.920: Das von König Ordoño II. entsandte christliche Heer unterliegt in der Schlacht von Valdejunquera den Mauren. Die aus dem Emirat Al-Andalus eingefallenen Mauren können damit ihren Raubzug in das Königreich Asturien-León fortsetzen1343: In Florenz bricht ein Bürger-Aufstand gegen den die Stadt diktatorisch regierenden Herzog von Athen, Walter VI. von Brienne, aus. Die Bürger verlangen die Abdankung und belagern seinen Palast.1410: Das in der Schlacht bei Tannenberg siegreiche polnisch-litauische Heer beginnt, die Marienburg des Deutschen Ordens zu belagern.mehr...

 
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