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aus Inforapid Wissensportal 09.11.1011


Saarbrücken
Alfred Werner Maurer
Deutsche Orient-Gesellschaft
Rolf Hachmann
Bauforschung
Winfried Orthmann
Universität des Saarlandes
Mumbaqat
Nicolaus Goldmann
Tell Kāmid el-Lōz
Peter Volkelt
Töpferofen
Hochschule für Gestaltung Ulm
Saarbrücken Hauptbahnhof
Otto Hahn Gymnasium (Saarbrücken)
Amarna
Aššur (Stadt)
Jan Lichardus
Kessel von Gundestrup
Denkmalpflege
Koldewey-Gesellschaft
Vorderasiatische Archäologie
Hartmut Kühne
Homburg (Saar)
Europa-Institut Saarbrücken
Euphrat
Lehmziegel
Leonhard Christoph Sturm
Leiden (Stadt)
Tell (Archäologie)
Bekaa-Ebene
Johannes Volkelt
Richard Hamann-Mac Lean
Brennraum
Feuerung
Max Bill
Otl Aicher
Alfred Werner Maurer (* 1945 in Saarbrücken) ist ein deutscher Architekt, Bauforscher und KunsthistorikerAlfred Werner Maurer studierte von 1964 bis 1968 an der Technischen Hochschule Saarbrücken, 1969 bis 1970 an der Hochschule für Gestaltung Ulm, dem Institut für Umweltplanung der Universität Stuttgart und von 1970 bis 1972 an der Universität Innsbruck Architektur und an der der Technischen Universität Kaiserslautern Stadt- und Raumplanung. Er erwarb das Diplom in Architektur. Von 1973 bis 1977 studierte er an der Universität des Saarlandes Kunstgeschichte, Klassische Archäologie, Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie. Anschließend war er Doktorand bei Peter Volkelt mit dem Dissertationsthema „Schlossbauten des 19. Jh. in Frankreich“. 1973 nahm er als wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität Saarbrücken unter Leitung von Rolf Hachmann an den Ausgrabungen des Tell Kamid el-Loz (Kumidi) im Libanon teil. 1974 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter der Universität des Saarlandes an der von Winfried Orthmann geleiteten Ausgrabung der 5000 Jahre alte Stadtanlage Tall Munbāqa (auch Ekalte (Mumbaqat)) in Nordsyrien. 1977 wurde Maurer zum Grabungsleiter in Mumbaqat in Syrien für die Deutsche Orientgesellschaft Berlin und die Universität des Saarlandes berufen. Gleichzeitig übernahm er eine Stelle als Dozent für Stadtbau, Architektur und Ärchäologie in seiner Heimatstadt. Zugleich war er als Architekt und Bauforscher tätig. mehr... Autoren


 

Mumbaqat (Autoren)
Tall Munbāqa (auch Ekalte (Mumbaqat)) ist eine heute in Ruinen liegende 5000 Jahre alte Stadtanlage in Nordsyrien.Das Ruinenfeld liegt am Ostufer des Oberlaufs des Euphrat über dem Steilhang des einstigen Flusstales. Im 3. und 2. Jahrtausend v. Chr. war die Stadt ein bedeutender Stadtstaat der Region.Durch die Errichtung der Tabqa-Talsperre bei Ath-Thawra, 35 Kilometer westlich von Ar-Raqqa, ist die Stadtruine heute teilweise geflutet. Die Situation im Staudammgebiet hat sich in den Jahren seit der Aufnahme der Grabungstätigkeit im Jahre 1969 grundlegend geändert. Im Euphrattal, dessen Bild durch das Grün der Baumwolle und den breiten Fluss geprägt wurde, hat sich ein großer Stausee gebildet, der die Ruinenstadt teilweise überschwemmt hat. Am stärksten betroffen ist das Westufer mit seinen flachen Flussterrassen, die als erste überschwemmt wurden.Der hoch über dem Steilabfall des Ostufers gelegene Tall Munbāqa ist noch erhalten. mehr...

 
Universität des Saarlandes (Autoren)
Die Universität des Saarlandes (kurz: UdS, pseudolateinische Bezeichnung Universitas Saraviensis) ist die einzige saarländische Universität. Ihren Sitz hat sie in Saarbrücken und Homburg. Sie wurde 1948 mit französischer Unterstützung im damals politisch teilautonomen und wirtschaftlich mit Frankreich verbundenen Saarland gegründet. Sie ging aus dem zunächst der Nancy-Université angegliederten Institut d’Études Supérieures de Hombourg hervor; am 8. März 1947 wurde in Homburg das erste Institut der saarländischen Hochschule als Zweigstelle der Universität Nancy eingeweiht. Dank ihres zweisprachigen Lehrkörpers vereinte die Universität des Saarlandes deutsche und französische Bildungstraditionen und besaß seit ihrer Gründung ein internationales Profil, das 1950 mit der Proklamation zur „europäischen Universität“ und 1951 mit der Einrichtung des Europa-Instituts als „Krone und Symbol“ der Universität seinen sichtbaren Ausdruck fand.Der Saarbrücker Campus, dessen Kernstück die ehemalige Below-Kaserne bildet, und seine Umgebung stellen unter dem Namen „Universität“ einen eigenen Distrikt innerhalb des Saarbrücker Stadtteils St. Johann dar. Gegenwärtig sind rund 17.000 Studenten immatrikuliert, der Anteil ausländischer Studenten liegt bei etwa 17 Prozent.An der Universität sind rund 1.500 Personen (wissenschaftliche Mitarbeiter und Lehrpersonal) beschäftigt. Außerdem kommen noch rund 1.500 studentische Hilfskräfte dazu. mehr...

 
Nicolaus Goldmann (Autoren)
Nicolaus Goldmann (auch Nikolaus Goldmann; * 29. September 1611 in Breslau; † im 1. Halbjahr 1665 in Leiden) war ein deutscher Schriftsteller, Mathematiker, Jurist und Architekturtheoretiker.Seine Eltern waren Johann Goldmann, Schöffenschreiber zu Breslau, und Maria Six. Nicolaus erhielt seine humanistische Ausbildung auf der Lateinschule zu St. Maria-Magdalene in Breslau. Anschließend studierte er Rechtswissenschaft und Mathematik an der Universität Leipzig. 1632 studierte er an der Universität Leiden in Holland. Später wurde er Privatdozent und erhielt er einen Lehrauftrag in Leiden für Mathematik und Architektur. Nachdem er verschiedene Reisen in fremde Länder unternommen hatte, unterrichtete er Architektur in Leiden bis zu seinem Tod im Alter von 53 Jahren.Sein Hauptwerk „Vollständige Anweisung zu der Civil Bau-Kunst“ wurde 1699 von Leonhard Christoph Sturm veröffentlicht. In diesem Werk zitiert Goldmann unter anderem die Bücher von Vitruv, Leon Battista Alberti, Sebastiano Serlio, Andrea Palladio und Vincenzo Scamozzi. Im Vorwort berichtet Sturm von einer kurzzeitigen Berufung Goldmanns nach Venedig. mehr...

 
Winfried Orthmann (Autoren)
Winfried Orthmann (* 1935) ist ein deutscher vorderasiatischer Archäologe.Winfried Orthmann studierte von 1954 bis 1961 die Fächer Vorderasiatische Altertumskunde, Klassische Archäologie und Altorientalistik an den Universitäten München, Berlin und Ankara. 1961 promovierte er an der FU Berlin (mit Keramik der Frühen Bronzezeit aus Inneranatolien). Nach dem Studium war er Referent am deutschen Archäologischen Institut in Istanbul. Von 1966 bis 1969 erhielt er ein Habilitandenstipendium der DFG. 1969 erfolgte seine Habilitation an der Universität des Saarlandes (mit Untersuchungen zur späthethitischen Kunst) und 1971 die Ernennung zum Wissenschaftlichen Rat und Professor an der Universität des Saarlandes. Von 1971 bis 1994 war Orthmann Professor für Vorderasiatische Archäologie an der Universität des Saarlandes. Ab 1994 bis 2000 war Orthmann Professor und Dekan des Fachbereichs Kunst- und Altertumswissenschaften an der Martin-Luther-Universität Halle. Ende des Sommersemester 2000 wurde er emeritiert und ist bis heute wissenschaftlich tätig. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Archäologie Syriens vom 3. bis zum 1. Jahrtausend v. Chr. mehr...

 
Tell Kāmid el-Lōz (Autoren)
Der Kāmid el-LōzTell ist der Siedlungshügel (Tell) der altorientalischen Stadt Kumidi nördlich der neuzeitlichen Ortschaft Kāmid el-Lōz im Libanon. Der Tell liegt etwa 50 km südöstlich von Beirut am südlichen Ostrand der Biqa, der Hochebene zwischen Libanon-Gebirge und Anti-Libanon, 4 km östlich von Joub Jannine, dem Zentrum des West-Bekaa-Distrikts.Der Siedlungshügel ist von ovaler Form und besitzt eine Ausdehnung von ca. 240 m auf 300 m (Nord-Südachse). Er erreicht eine Höhe von ca. 26 m über dem Terrain der Ebene von 865–867 m über NN, die Hügelspitze liegt bei 874 m über dem Meer. Der Tell ist einer der größten Siedlungshügel in der Biqa. mehr...

 
Bauforschung (Autoren)
Mit Bauforschung bezeichnet man die wissenschaftliche und analytische Beschäftigung mit Bauwerken. Dabei gibt es zwei Bereiche, die mit diesem Begriff bezeichnet werden und die sich mit ihren Methoden und Zielen voneinander unterscheiden: Die Allgemeine Bauforschung und die Historische Bauforschung. Unter Allgemeiner Bauforschung versteht man die wissenschaftlich-technische, funktional-analytische oder rational-bauwirtschaftliche Auseinandersetzung mit Wohnungen oder Gebäuden und deren Planung, Nutzungsbedingungen im einzelnen oder im baulichen, räumlichen oder städtebaulichen Kontext. Die Historische Bauforschung beschäftigt sich mit der Geschichte eines Gebäudes als einer vorwiegend technischen und konstruktiven, oder auch kunsthistorischen Baugeschichte.Die Allgemeine Bauforschung dient dem Zweck der baulichen Verbesserung der Wohn- und Lebensverhältnisse durch Rationalisierung der Bauabläufe, Einführung und Erprobung neuer Bauarten und -methoden, Einführung und Erprobung neuer und innovativer Baustoffe und deren Anwendungsmöglichkeiten. mehr...

 
Peter Volkelt (Autoren)
Peter Johannes Volkelt (* 26. Juni 1914 in Jena; † 21. Januar 2002 in Ebersdorf bei Coburg) war ein deutscher Kunsthistoriker.Peter Volkelt wurde als Sohn des Pädagogen Hans Volkelt, wiederum Sohn des Philosophen Johannes Volkelt, und seiner Frau Gertrud Volkelt, Tochter des Chemikers Arthur Hantzsch geboren. Er lernte an der Steyberschen Schule und von 1925 bis 1934 die Thomasschule zu Leipzig. Bis 1940 studierte er dann Kunstgeschichte, Archäologie und Volkskunde an der Friedrich-Wilhelms-Universität in Berlin. Von 1941 bis 1945 diente er als Soldat in der Wehrmacht und geriet kurzzeitig in sowjetische Kriegsgefangenschaft.Aus politischen Gründen ging er in die amerikanische Besatzungszone und arbeitete ab 1947 im Bildarchiv Foto Marburg. 1948 wurde er Mitarbeiter an der Philipps-Universität Marburg. 1949 promovierte er sich zum Dr. phil. Zu seinen Professoren zählten Theodor Hetzer, Hermann Beenken, Johannes Jahn, Wilhelm Pinder, Richard Hamann und Richard Hamann-Mac Lean. Auf Empfehlung von Josef Adolf Schmoll genannt Eisenwerth wurde er 1951 Assistent an der Universität des Saarlandes. 1957 wurde er Kustos. Er habilitierte sich 1966 und wurde 1969 Oberkustos. 1971 wurde er außerplanmäßiger Professor. mehr...

 
Rolf Hachmann (Autoren)
Rolf Hachmann (* 19. Juni 1917 in Blankenese) ist ein deutscher Prähistoriker.Er besuchte das Reformrealgymnasium in Blankenese, wo er von Peter Zylmann, einem Kenner der friesischen Vorgeschichte, unterrichtet wurde und im Jahre 1937 das Abitur ablegte. Nach Arbeits-, Wehr- und Kriegsdienst und der Flucht aus englischer Gefangenschaft begann er im Jahre 1945 an der Universität Hamburg ein Studium mit dem Hauptfach Vor- und Frühgeschichte bei Hans Jürgen Eggers sowie den Nebenfächern Alte Geschichte, Altgermanistik, Volkskunde, Ethnologie und Geografie. Mitte 1949 promovierte er nach sieben Semestern mit "Untersuchungen zur Eisenzeit in Mitteldeutschland". In den Jahren 1952–53 hatte er ein Reisestipendium des Deutschen Archäologischen Instituts.Nach der Habilitation im Jahre 1955 war er Privatdozent für Vor- und Frühgeschichte an der Universität Hamburg. Im Jahre 1959 übernahm er als Nachfolger von Vladimir Milojčić die Professur für Vor- und Frühgeschichte an der Universität des Saarlandes in Saarbrücken. Hachmann leitete das Institut von 1959 bis 1985. Auf seine Initiative wurde es umbenannt in Institut (später: Fachrichtung) für Vor- und Frühgeschichte und Vorderasiatische Archäologie. Im Jahre 1986 wurde er emeritiert. mehr...

 
Töpferofen (Autoren)
Der Töpferofen ist ein Ofen zum Brennen von Keramik – Irdenware, Faststeinzeug, Steinzeug, Fayence, Steingut und Porzellan.Eine Vielzahl keramischer Produkte lässt sich in Öfen brennen. Dennoch handelt es sich im klassischen Sinn nicht in jedem Fall auch um einen holzbefeuerten, handwerklichen „Töpferofen“. Aus diesem Grund sollten folgende Ofentypen in eigenständigen Wikipedia-Kapiteln behandelt werden:Öfen der Tonpfeifenproduktion,Öfen der keramischen Manufakturen, keramischen Industrie bzw. Porzellanindustrie, wie z. B. liegende Wiener Porzellanöfen, Rundöfen mit aufsteigender oder überschlagender Flamme, rechteckige Öfen mit Seitenfeuerung, Muffel- bzw. moderne Tunnelöfen.Nebenöfen, z. B. zum Schmelzen bzw. Aufbereiten oder Fritten von Glasuren oder Glasurzutaten.Öfen der handwerklichen Ziegelherstellung bzw. Ziegelindustrie, wie z. B. mehr...

 
Deutsche Orient-Gesellschaft (Autoren)
Die Deutsche Orient-Gesellschaft (DOG) ist ein eingetragener Verein mit Sitz in Berlin. Gegründet wurde die DOG am 24. Januar 1898 in Berlin zur Förderung der Forschungen und der Belebung des öffentlichen Interesses auf dem Gebiet der orientalischen Altertumskunde vor dem Hintergrund, dass Ende des 19. Jahrhunderts das öffentliche Interesse an neuen Entdeckungen im Land der Bibel stark gestiegen war. Gleichzeitig drückte sich darin das gewachsene Selbstbewusstsein der Eliten des Deutschen Reiches aus, die das Feld nicht mehr allein den Engländern und Franzosen überlassen wollten.Das Spektrum der Interessen erstreckt sich auf die Kulturen des Vorderen Orients und deren Einflussbereiche, zeitlich von den Anfängen bis zur islamischen Zeit. Die Geschichte der verschiedenen Bereiche wird unter sprachlichen und archäologischen Gesichtspunkten betrachtet.Zahlreiche damals bekannte und wohlhabende Personen gehörten zu den ersten Mitgliedern der Deutschen Orient-Gesellschaft. Zu den Gründervätern gehörten der Berliner Mäzen James Simon und der ebenfalls als Mäzenat und Kunstsammler tätige Privatbankier Franz von Mendelssohn, langjähriger stellvertretender Vorsitzender des Vereins. Unter anderem durch ihre vielfältigen Kontakte war es der DOG möglich, kostenintensive Ausgrabungen im Orient aus eigenen Mitteln zu finanzieren. Im Jahre 1901 übernahm der stark an Archäologie interessierte Kaiser Wilhelm II. mehr...

 
Hochschule für Gestaltung Ulm (Autoren)
Die Hochschule für Gestaltung Ulm (HfG Ulm) wurde 1953 von Inge Aicher-Scholl, Otl Aicher, Max Bill und weiteren in Ulm gegründet und bestand bis 1968. Sie gilt als die international bedeutendste Design-Hochschule nach dem Bauhaus. International genoss sie einen hervorragenden Ruf und war Wegbereiter und Vorbild sowohl für künftige Design-Studiengänge an Hochschulen für Gestaltung als auch für das Berufsbild des Dipl.-Designers.Die Jahre 1945 bis 1952 waren geprägt durch Konzipierungs-, Finanzierungs- und Strukturierungsplanungen. Durch Kontakte Bills zu Walter Gropius wurden auch US-amerikanische Stiftungen auf das Projekt aufmerksam. Der alliierte Hochkommissar John McCloy unterstützte die Initiative zur HfG-Gründung als Project No. 1. Die HfG sollte einen College-ähnlichen Campus nach US-Vorbild erhalten, damit die Hochschulangehörigen in freier Gemeinschaft Lehrender und Lernender zusammenleben konnten. John McCloy überreichte Inge Scholl 1952 kurz vor seinem Abschied als Hochkommissar dazu einen Scheck über eine Million DM. Heute wird vermutet, dass das Geld, das McCloy überreicht hatte, von einer Stiftung stammte, deren Mittelverwendungen für kulturpolitische Zwecke durch die CIA koordiniert wurden. mehr...

 
Saarbrücken (Autoren)
Saarbrücken (lux.: Saarbrécken; frz.: Sarrebruck) ist die Landeshauptstadt des Saarlandes.Die Universitätsstadt und einzige saarländische Großstadt entstand 1909 aus dem Zusammenschluss der drei Städte Saarbrücken, St. Johann und Malstatt-Burbach.Saarbrücken ist das politische, wirtschaftliche und kulturelle Zentrum des Saarlandes und Sitz des Regionalverbandes Saarbrücken, eines Kommunalverbandes besonderer Art.Der Name der Stadt hat nichts mit dem modernen Wort Brücke zu tun, denn zur Zeit der ersten Erwähnungen des Ortes und der Burg gab es dort keine Saarbrücke: Die erste Brücke über die Saar (die heute sog. Alte Brücke) wurde erst 500 Jahre später erbaut. Der älteste überlieferte Name Sarabriga stammt aus dem Keltischen und bedeutet in der Silbe Sara fließendes Gewässer. Der Wortteil Briga wird übersetzt als Felsen, großer Stein. Gemeint ist damit wohl der große Felsen gegenüber der Alten Brücke, auf dem die erste Burganlage errichtet wurde. Insofern lautete der Name der ersten Siedlung an dieser Stelle sinngemäß „Saarfels“. mehr...

 
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